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So an alle die da jetzt wunderbar über den Grundumsatz spekulieren: Ihr kennt doch meine Werte, rechnet mir doch einfach mal aus wieviele Kalorien ich eurer Meinung nach verbrauche. Wer nicht suchen will: Ich bin weiblich, 23 Jahre, 166cm groß, 87,2kg schwer, der errechnete KFA (nach Umfang Messmethode / Navy Methode) liegt im Moment bei 30,6% (Nacken 35cm, Brust 103cm, Bauch 83cm, Hüfte 97cm)) Mal sehen wie sehr eure Ergebnisse abweichen :Huhu: Zitat:
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Bisher hatte ich auch keine Probleme mit Libidoverlust etc, allerdings kämpfen in letzter Zeit immer mehr meiner Freundinnen mit Nebenwirkungen, die nach ca. 10 Jahren dauerhafter Einnahme plötzlich aufzutreten anfangen. (Die Jasmine scheint da ganz schlimm zu sein). Aus dem Grund denke ich zur Zeit über nicht-hormonelle Alternativen nach. Zitat:
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Ich denke, wer sich ausgewogen ernährt, sprich, weder KH noch Fett noch Protein die Überhand in der Ernährung gewinnen lässt, dazu auf die Energiebilanz achtet wird abnehmen. Egal ob er nun ab und an ein Stück Schokolade oder eine Butterbrezel isst. Wichtig ist, dass solche Lebensmittel nicht überwiegen, und dass eben die Gesamtzusammenstellung stimmt. Ich habe einige Bekannte, die z.B. nur sehr wenig Obst essen können, weil ihr Magen sonst übersäuert und sie Krämpfe bekommen. Des weiteren halte ich es für ein wenig Fragwürdig, warum sich der Körper des Menschen BIS zur Argrarrevolution weiterentwickelt haben soll, aber danach nicht mehr. Das sind immerhin bescheidene 10.000 Jahre (was natürlcih evolutionstechnisch nicht wirklich signifikant ist). Auf der anderen Seite: Wenn wir weiterhin KH essen, wird sich der Körper irgendwann daran anpassen MÜSSEN, oder wir sterben aus (alternativ sind unsere Wissenschaften so weit, dass sie die gentchnische Anpassung einfach selbst vornehmen). Auch das ist irgendwo Evolution. So, und bevor jetzt der Aufschrei kommt: Ich versuche mich mit einem 40/30/30 Verhälnis zu ernähren, ich esse an 5 Tagen / Woche kein Fleisch und am Wochenende vorzugsweise Geflügel. Ich liebe Fisch und Meeresfrüchte, und würde eher komplett auf Fleisch als auf Fisch verzichten. Ich kombiniere gerne alle möglichen Lebensmittel wild durcheinander, einfach weil es schmeckt. Es ist mir relativ schnuppe, ob mein Körper zum verdauen etwas länger braucht, solange er es tut. Wie bereits oben erwähnt hat das für mich mit Lebensqualität (man kann es natürlich auch abfällig als Warmduschermentalität bezeichnen) zu tun. Ich esse gerne Dinge und Kombinationen die mir schmecken, ich verzichte auf schädliche Lebensmittel soweit ich es mit meinen persönlichen Präferenzen vereinbaren kann. Aber alles hat seine Grenzen. Wem Essen nur zur "Nährwertaufnahme" dient, dem wird es wohl egal sein, ob das was er da zu sich nimmt schmeckt oder nicht. Ich bin (leider?) Genussmensch und das funktioniert bei mir schlicht und einfach nicht. Ich bin bereit Kompromisse einzugehen, aber wie bereits erwähnt eben nur bis zu einem gewissen Punkt. Vermutlich wären wir alle gesünder, wenn wir in der Savanne Afrikas oder im Buschland Australiens leben würden, oder auf einer einsamen Insel, unsere Nahrung weiterhin wie Jäger und Sammler zusammenstellen und täglich 10-30km laufend zurücklegen. Wer das möchte: nur zu. Ich mag die (ungesunden) Errungenschaften der Menschen, und versuche für mich selbst ein Gleichgewicht zu finden. |
Ich hab in 8 Monaten knapp 50kg abgenommen (vor ca. 5 Jahren, 125 auf gute 75 bei 186cm). Ohne Lowfat, LowCarb, Paleo oder was weiß ich. Einfach gesunde 1500-1800kcal rein (von der Zusammensetzung etwa so wie Lui das beschreibt) und Sport (volles Programm: Triathlon-Training, Krafttraining, Nüchternläufe etc). Feddisch.
Gewicht bleibt unten, trotz KH am Abend, Pizza, gelegentlich ein Stück Datschi oder Mohnkuchen, alkfreiem Russn nach dem Sport etc. Nur halt ausgewogen, kein Fastfood, Obst und Gemüse. Eva will doch nächstes Jahr auf die MD, abnehmen und schneller werden. Das spricht doch alles für ein hohes Trainingspensum mit vielen 5h Radausfahrten GA2. Da kannst dann nur schwerlich soviel hineinstopfen, dass du nicht abnimmst. |
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(und da ich mit beiden Methoden abnahm, ohne wesentlich Hunger zu leiden, war es wohl auch nicht grundfalsch... Dir auflisten kann und will ich im Nachhinein nichts vom Verspeisten.....) |
@ sportopfer
Du kannst Dich mit Messe rund Gabel gerne so zugrunde richten, wie es Dich glücklich macht.... ..aber so lange Du das mit den hormonellen Regulationsmechanismen (Insulinusw) nicht zur Kenntnis nehmen magst und auf deiner altvorderen Kalorienzählerei rumreitest, wird das ein ganz harter Weg für Dich an dessen Ende das Jojo wartet, weil Du nicht viel dazu gelernt hast wenn Du weiterhin Dinge wie Backwaren als Teil von Lebensqualität einstufst. Mir wäre es an Deiner Stelle auch nicht egal, ob ich lediglich an Gewicht oder tatsächlich Fett verliere. So wie Du die Sache aufziehst, verbrätst Du unnötigerweise Muskulatur und gauckelst Dir auf der Waage zu einem guten Teil lediglich was vor. Mir kanns wurscht sein... weiterhin viel Erfolg! Gruß Robert |
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die menge machts, auch beim "geniessen" .... |
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Alleine schon vorhandene oder fehlende Lebensqualität über den Konsum bestimmter Nahrungsmittel zu definieren, zeigt die Tiefe des Problems an, das jemand unter Umständen hat. Möglicherweise verbirgt sich hinter dem Nicht-Verzichtenkönnen was ungesunde, ja dauerhaft konsumiert schädliche Nahrungsmittel angeht, auch ein individuelles psychisches Problem, das, wenn man es nicht aufdeckt und verarbeitet dafür sorgt, dass man ein Opfer des Jojo-Effekts sein und bleiben wird, egal ob die temporäre Disziplin von Erfolg gekrönt sein wird oder nicht. |
@pinkpoison: 100%ige Zustimmung!
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