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Es geht wohl "nur" darum, anfangs nicht so schnell loszufahren, dass man später einbricht. |
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in folgendem Artikel ist die Taktik in einem Speziellen Artikel zum Radfahren auf der LD beschrieben. Ich hoffe ich habe den Link richtig kopiert. http://www.triathlon-szene.de/index....217&Item id=6 Gruss Neunziger :Huhu: |
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Grüße, Arne |
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Hilfreich ist vll der Piepston am Pulser, falls man die Grenzen ueberschreitet. In der Vergangenheit hab ich das nie benutzt, werde es aber jetzt mal probieren. FuXX |
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Hätte ich den Artikel doch nur vor Frankfurt gelesen - auf dem Rad habe ich ja noch alles richtig gemacht und kam richtig "fit" mit ner guten Zwischenzeit in die 2. Wechselzone und da dachte ich mir, dass ich, wenn ich alles auf eine Karte setze und von Anfang an optimistisches Tempo anschlage, die Chance habe das "perfekte Rennen" zu machen... nach knapp 2 Runden ging es dann nur noch um Schadensbegrenzung :-(
Ich denke, im "gut vom Rad kommen" liegt auch eine Menge Gefahrenpotential beim Marathon oder Halbmarathon zu überzocken. Wie sieht das denn auf der MD aus ? Ersten 30 km auf dem Rad "defensiv" bzw. die ersten 10 beim HM ? |
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