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Will damit sagen: Ich laufe immer eher nach Gefühl und nehme die Uhr nur mit, um nen Überblick zu behalten. Da drücke ich dann aber auch jeden Kilometer drauf um zu sehen, wie weit ich von meinem Plan abweiche (so ein grobes Ziel habe ich natürlich schon immer). Mich an vorgeplanten Zeiten zu orientieren finde ich Unsinn, wenn man nicht grade Pacemaker macht - man fühlt doch so ungefähr was geht, oder nicht? Vielleicht ist das bei einem penibel geplanten Bestzeitversuch anders, aber das ist ja bei feder erstmal auch nicht der Fall. Pulsgurt habe ich auch meistens um, das ist aber auch mehr ein Kontrollinstrument und ich nehm das nicht zur Steuerung. YMMV, aber ich würde es zumindest mal in Betracht ziehen, sich am Gefühl zu orientieren und nicht an irgendwie ausgerechneten Zeiten. Ich hab mir übrigens nie ne Tempotabelle mitgenommen. Die 10km Zeit ergibt sich automatisch aus dem Kilometerschnitt, Halbmarathon ist genau die Hälfte, das schafft man auch noch, sich zu merken; bei km32 sind noch ca. 10km übrig, da kann man auch einfach Kilometerschnitt*10 mit der Restzeit abgleichen und ab da kann man ja ruhig jeden Kilometer ne Zwischenzeit nehmen. Just my 2cents schmadde |
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