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Mit ein bisschen Übung kriegt doch selbst der größte Grobmotoriker die Schuhe auf dem Rad an und aus. Und es bringt auf jeden Fall was, da man a) barfuß schneller laufen kann und b) die Schuhe anzieht während man mit 30 km/h durch die Gegend rollt.
Aufspringen habe ich mich allerdings noch nicht getraut. Hab zuviel Schiss auf den Weichteilen zu landen :) |
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Da ist eins meiner Probleme: ich bin grottenlangsam in barfuß oder in Socken... ! Mit Schuhen gehts inzwischen... :) ... und wenn ich dann so Wechselzonen wie in Erlangen sehe, wo es rund 800m (oder sind es 1000m ? ) zu laufen gilt... dann trab' ich doch lieber das Stück vom Rad zum Ausgang und zurück in Mountainbikeschuhen :Cheese: grüßle |
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Und genau in dem Moment, in dem Du neben dem Rad abbremst, um gemütlich Deine am Rad befestigten Schuhe zu erklimmen, muss der erste beschuhte Athlet, der gerade im Laufschritt auf sein rad springen will, ausweichen. Er schafft es gerade noch so, an Dir vorbeizusteuern. Der zweite Athlet hinter Dir sieht dich aber wegen das ersten nicht und semmelt volle Kanne in Dich rein. Diese Methode ist bei Kirmesrennen unangebracht!!!! Einen durchaus schnellen Mannschaftskollegen von mir hat es letztes Jahr in der beschriebenen Situation sowas von zerlegt... aua! p.s. Ja, da bin ich missionarisch! |
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Also: Nix Blödsinn! |
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Fazit für mich bleibt: Schuhe bleiben am Bike es sei denn der Untergrund in der Wechselzone ist steinig oder sehr matschig (Zofingen letztes Jahr) und aufspringen will ich meinen Cojones nicht zumuten |
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