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wenn man sich im frühjahr zusammenreißen kann, ist es kein problem über winter auszusetzen und sich aufs schwimmen und laufen zu konzentrieren. ein "normales" radfrühjahr für einen triathleten könnte wie folgt aussehen:
märz: 1000km ersten 14 tage april: radlager 1000-1500km letzten 14 tage april: 500-700km mai: 1500km dann hätte man anfang juni wenn die trisaison losgeht mit absolut machbaren umfängen fast 4500 radkilometer in den beinen, was für 95% aller triahleten mehr als ordentlich wäre....... |
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Absolut machbare Umfänge? Mit Lauf- und Schwimmtraining und arbeiten und Familie? Nicht schlecht! |
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und selbst wenn man in der zeit 1000km weniger schafft, ist das immer noch ein sehr ordentlicher umfang. will jetzt nicht um einzelne kilometer feilschen. wollte bloß aufzeigen, das auch ab märz umfänge möglich sind, die für gute bis sehr gute wettkampfergebnisse im sommer ausreichen. |
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ich für meinen teil spule 1x unter der woche morgens zwischen 2 und maximal 3h ab...da schläft die freundin noch und bekommt davon nix mit. samstags gehts alleine koppeln und sonntags mit der regierung locker ga1 fahren, wobei sich unsere wege nach 3h in aller regel trennen... wenn (kleine) kinder da sind empfände ich ein solches program als nicht machbar. ich sag jetzt aber trotzdem nicht wieviel km ich seit nov. geradelt bin, sonst werde ich gesteinigt...ohne rad unter dem arsch fehlt mir was... was mir bei NBer auffällt is die steigerung von 250 auf 400km...wenn sowas mal gutgeht... |
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Ich sag´s mal ganz krass: einer schwimmt schlecht und läuft schlecht, fährt aber im Winter bei Eis und Schnee Rad. Wenn es ihm Spaß macht, ist alles in Butter. Will er sicher aber verbessern (triathlongesamtzeitmässig) gibt es effektivere Wege, um die Trainingszeit zu nutzen. ;) |
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