Sind das auch die beiden, die mal beim IM Hawaii zusammen gestartet sind? Da hat doch der Vater seinen Sohn im SCHLAUCHBOOT beim Schwimmen hinter sich hergezogen!

wer googeln kann ist klar im Vorteil: sie sinds: Hoyt

ähem...
das ist bitte nicht dein ernst.

Muss man da bei der Auswahl mehrere Rollstühle hochwerfen und schauen wie die federn und dementsprechend auswählen? :Lachen2:

Ja, ich habe den Rest des Threads gelesen.
Ja, ich denke, ich weiß, was du meinst.

Aber: wer mit den Buggy-Rädern einen Hügel runtersurft, lebt nicht lange.... :Huhu: Das kannst du als bekennender Nicht-Kindbesitzer aber natürlich nicht wissen...

Gruß
kullerich

Das erklärt manches.
Zumindest bei mir als Vater zweier gesunder Kinder rufen solche Stories wie bei den Hoyts, bei aller Rührseligkeit, deutlich mehr Respekt und Anerkennung hervor als eine noch so schnell gelaufene 2:34!
In subtiler Arroganz anderen das Abfahren auf dem Rollstuhl (so ein Ding schon mal länger als 10Min geschoben, mit einem erwachsenen Menschen darin?) zu unterstellen, empfinde ich persönlich als infam.

Jetzt wird es aber wieder politisch korrekt was.

Dude hat lediglich gesagt, dass die 2:40 wohl solo nicht zustande gekommen wären, weil der Rollstuhl bergab einen Vorteil bringt und der Boston Marathon eher hüglig ist, also durchaus ein Vorteil besteht.

Das ist mal lediglich eine realistische Einschätzung der Leistung, die die Leistung als solche doch keineswegs schmälert.

Diese Beißreflexe sind schon immer wieder erheiternd, insofern hat Dude alles richtig gemacht.

Wieso? Selbst wenn er mal auf dem Trittbrett bergab gerollt ist halte ich das immer noch für eine sehr respektable Leistung. Denn um bergab rollen zu können muss der Rollstuhl mit dem Gewicht eines Erwachsenen drin erstmal bergauf geschoben werden. :Huhu:

Gruß Meik