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Jepp, wenn du weisst, dass du dich von den langen Laeufen nur langsam erholst, dann musst du natuerlich eher verkuerzen - oder daran arbeiten die langen besser zu vertragen ;)
FuXX |
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Was schlägst Du denn vor ? |
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Zusätzlich ist es vielleicht nicht verkehrt, wenn man auch ein wenig trainiert auftaucht :Lachen2: Ich weiß, vor allem aus der Marathon-, mehr als aus LD-Erfahrung, daß mir die langen Sachen doch mit am meisten bringen. Unklar ist mir, wie lange dieser Effekt anhält, sprich wieviel ich noch von den langen Läufen habe, wenn ich mehrere Wochen vor WK damit aufhöre ... Isofern fühle ich mich, wohl mehr aus Hoffnung, denn aus Kenntnis, bedeutend wohler, wenn ich jene bis mind. 2-3 Wochen vor WK durchführe ... |
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Haengt aber wohl auch von der Veranlagung ab, zudem sind leichte Leute vermutlich im Vorteil. Zitat:
'what man can dream...' FuXX |
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Ich habe mal "über 2,5 Std." angekreuzt. Meine langen Runden sind 30 und 33 Km lang, im Winter brauche ich da zwischen 2:20 und 2:50 Std., vorhin bin ich die 33er Runde in 2:28 gelaufen (GA1).
Ich laufe in der Regel jede Woche mindestens eine solche lange Einheit wenn die Zeit es erlaubt auch zwei davon. An Tempo und Laufgefühl kann man hervorragend erkennen, wie der Grundlagenaufbau voran geht. Ab April wird dann nach und nach die Endbeschleunigung eingebaut, zunehmend länger und zunehmen schneller, damit laufe ich dann nur noch sehr selten über 2,5 Stunden, aber eben bei gleicher Streckenlänge. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 22:35 Uhr. |
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