honeyjazz |
18.02.2007 20:06 |
Zitat:
Zitat von FuXX
(Beitrag 12789)
Nuja, es gibt aber auch vll etwas mathelastigere Jobs als deinen Honey ;)
So Integral und Differentialrechnung können schon ganz hilfreich sein, sonst kommt man an manchen Stellen einfach nicht weiter. Und was ist bitte so schwer an Vektoren? Stell sie dir doch alsGrößen mit Richtung und Orientierung vor. Da müsste man al Lehrer eigentlich nur ein ganz kleines Beispiel vorne in der Klasse vormachen, zum Beispiel ein Gewicht an zwei Fäden, schon sollte allen klar sein, dass Vektoren nicht nur ne mathematische Spielerei sind.
FuXX
|
der ist je nach fachrichtung gar nicht mal so un-mathelastig. wobei das freilich keine höhere mathematik ist, wie gesagt: mit anlauf und dem dreisatz kommt man da ziemlich weit. ;)
integrale und vektoren und der ganze scheiß waren mir einfach irgendwie immer zu abstrakt. und kurvendiskussionen und dieser ganze scheiß. die formeln/rechenwege konnte ich mir ja notfalls noch irgendwie einhämmern, aber mir hat sich nie erschlossen, welcher tiefere sinn dahinter steht.
aber mit sowas darf man mathematiker vielleicht auch einfach nicht belästigen. :Cheese:
worin ich wirklich immer gut war, war geometrie - einfach weil das viel greifbarer ist und nicht so ne abstrakte zahlenspielerei. in trogonometrie hab ich dann sogar mal 15 punkte in der klausur gehabt. da sagte mein mathelehrer dann bei der klausurrückgabe vor versammelter mannschaft: also marens arbeit habe ich mir zweimal durchlesen müssen. :Holzhammer:
alles andere hat mich wirklich jahrelang nur gequält. irgendwann hatten wir dann mal stochastik und wahrscheinlichkeitsrechnung (oder war das jetzt das gleiche?)... da hätte er mir auch kaffeesatzlesen beibringen können.
|