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Und es waren die unterschiedlichsten dabei: heiß, kalt, Regen, bergig, flach oder alles zusammen. |
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Andere haben ihre Gründe, es anders zu machen als Du. Nicht jeder kommt mit den Konzentraten im Rennen gut zurecht etc. Es ist eben individuell. Hier ist das aber offtopic, fürchte ich. |
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[quote=tridinski;1792134]ich hab mal ein paar Beispieldaten hier eingegeben https://www.michael-konczer.com/de/t...tung-berechnen
Fahrer=80kg Rad mit Zubehör=10kg Strecke= 5km Höhenunterschied=200HM Tempo=20kmh Ergebnis: 250w Modifikation 10kg->11kg Ergebnis 252w => das eine Kilo macht so gut wie keinen Unterschied Das dürfte dem Unterschied zu Ceramicspeed-Lagern entsprechen. Wenn ich Full-loaded den Berg hochfahre und 2-3 kg mehr Gewicht habe, wären es schon 6 Watt. |
Wenn ich den selben Rechner benutze und eine Strecke mit 1400 HM eingebe, was z.B. Roth ähnelt, ergibt sich bei meinen Grunddaten ein Unterschied von ca. 1 Minute pro Kilo auf die 180 km.
Das finde ich schon erstaunlich viel, wenn man sieht, dass auf Hawaii 2 bis 3 Kilo Getränke transportiert werden, plus die Anbauteile. |
Ich glaube schon, dass 2-4-6 Watt entscheidend sein können wenn es um Platzierungen und Qualifikation etc. geht. Wenn ich nur finishen will ist die Risikoabwägung da eine ganz andere als wenn ich weiß, dass ich versuchen möchte eine gewisse Gruppe zu halten um beim Laufen in Schlagdistanz fürs Podium zu sein.
In Summe läuft das auf "marginal gains" raus wo es nachher aufaddiert mit anderen Faktoren zu einem messbaren Vorteil werden kann. Ich finde die Diskussion jedenfalls spannend. Wäre mal interessant wie sich die leichten TT's, wie das Benotti zum Beispiel, aerodynamisch gegenüber den "schwereren" Marken. |
am besten fahrt ihr ohne Verpflegung und Pannenkit das spart am meisten Gewicht und damit Watt
/s du musst bei Verzicht auf Eigenverpflegung halt Risiken in Kauf nehmen: - dass du an der Station ne Flasche mit 20g Carbs bekommst weil die nicht rechnen konnten oder zu wenig geliefert wurde - dass du gar nichts bekommst weil der Anreicher nicht 'mitgeht' und du die Flasche nicht greifen kannst - dass an der Station Gedränge ist und du anhalten musst - etc. Ausserdem ist die Eigenverpflegungspulle nur am Anfang voll = 1kg, wird dann kontinuierlich leichter bis zum Ende ich bin sehr klar im Camp "Eigenverpflegung" |
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