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Gelbbremser 13.08.2025 16:49

Irgendwie hab ich immer auf die Preise geschaut. Und nur in Roth mal die Challenge mitgemacht. Ich glaube heute ist das doppelt so teuer wie 2012.

Seit ich in Rente bin, muss ich nun eher auf´s Geld schauen wie vor ein paar Jahren. Ich nehme an lokalen Sprint und Kurzdistanzen teil. Das einzige etwas teuere Event dieses Jahr ist nächste Woche in der Schweiz, da mach ich mit meinem Neffen ´ne Kurzdistanz mit.

chris.fall 14.08.2025 14:17

Moin,

Zitat:

Zitat von Siebenschwein (Beitrag 1787665)
Tja - dafür verstehen es viele Veranstalter, so wie Du es siehst :)

warum sollten sie es denn auch anders machen? Sie kriegen die aufgerufenen Preise problemlos bezahlt. Die Rennen sind ratzfatz ausgebucht. Die Sportsfreunde, die für die gleichen Schmerzen (wenn man mal das anschließende Stechen des Tatoos abrundet) nur einen Bruchteil der Startgebühren bezahlen, sind wie die Bewoner eines wohlbekannten kleinen gallischen Dorfes eindeutig in der Minderheit ;)

Ich finde, da macht man es sich etwas zu einfach, nur auf die "bösen und geldgierigen" Veranstalter einzuprügeln.

Ich kann es zwar auch nicht nachvollziehen, warum so viele Sportsfreunde "zwei Hunnis" extra für ein Label hinlegen, mag aber nicht in das wohlfeile Gelästere mit einstimmen, weil ich aus anderen Gründen die Kohle für ein Event (meinem Empfinden nach!) wie beispielsweise Roth oder den IM Hamburg gerne bezahlt habe.

Viele Grüße,

Christian


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