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Sorry....aber um biologisch abbaubar...mach ich mir keine Gedanken
Ich fahre schon jeden Tag mit dem Rad zur Arbeit Also Heißwachs als Grundbehandlung mach Sinn Danach öfter das Scuirt drauf.... Eben...über Nacht trocken lassen Nach ein paar Monaten mal wieder ins Wachsbda Bei Regen mache ich es jeden Tag 2 Min. Arbeit Alles Besser als die Fettschmiere überall am Rahmen und am Lappen Die Kosten sind mir sch....egal Lebenszeit ist wichtiger... |
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Diesen Vergleich müsste man ja dann heranziehen um abwägen zu können. Habe auch hier keine verlässlichen Daten zur Hand. |
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Wenn in beiden Schmiermitteln dieselben Mengen Zusatzstoffe enthalten wären, würden mit dem Wachs aufgrund der kürzeren Schmuerintervalle über das Jahr verteilt deutlich mehr davon in der Umwelt landen. Eine ähnliche Ökobilanz hätte ich nur, wenn im Wachs deutlich weniger Zusatzstoffe wären. Wie schon geschrieben, es sind vermutlich geringe Mengen, aber wenn ich die vermeiden kann… M. |
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Würden morgen alle nicht biologisch abbaubaren Fahrradschmierstoffe und -reinger verboten und vom Markt verschwinden, wäre uns das doch 100% schnuppe. Mit den abbaubaren Produkten kämen wir alle prima zurecht und wären damit im Rennen auch keine Sekunde langsamer. :Blumen: |
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Es gibt aber auch Schmierstoffe auf Basis natürlicher Wachse, wie z.B. Squirt Lube. Es ist vollständig abbaubar. 88% werden angeblich bereits nach einem Monat vom Mikroorganismen zersetzt. |
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Nee, Spaß beiseite. Zwischen ausreichend und was ist das Bestmögliche liegen sicher Unterschiede. Was das für jeden subjektiv sein darf inkl. vlt. seiner subjektiven Entscheidung zur Umweltverträglichlichkeit ist halt ebenso subjektiv unterschiedlich. Oftmals (auch meine Meinung) sehe ich durch den Einsatz angesprochener Schmiermittel einen positiven Effekt in der Haltbarkeit der Komponenten. Darf also gerne auch mit in die Umweltbetrachtung einbezogen werden. Am Ende bleibt es aber subjektiv und sehe es oft als unsinnig das emotional zu diskutieren. Jedem gesund denkenden Menschen sollte klar sein bei den physikalischen Eigenschaften der Schmiermittel, dass die mal nicht eben durch nen Regenguss aufgelöst sind. Sonst würden sie an der Kette oder auch der Bratpfanne oder im Industrieeinsatz bei Dichtungen solch positiven Eigenschaften aufweisen. Verzichtet man darauf und nutz "Salatöl" sind diese Eigenschaften eben geringer. Kommen kommerzielle Produkte ins Gespräch fehlt es oft an Transparenz und jeder darf sich gerne ausmalen was hinter solchen Inhalstoffen steckt: "...Kettenschmierstoff, eine Mischung aus Wachs, Spurenölen und Reibungsmodifikatoren,...". Gegen eine ehrliche Transparenz spricht ja nichts. Wegen der Verwendung von 5gr. PTFE pro Jahr wovon 2/3 auf dem Zwiftrad landen, also nicht in der Umwelt, ist mein "Schuldgefühl" für den Betrieb eines Fahrrades dennoch sehr minimiert. |
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