tridinski |
24.02.2022 10:45 |
Zitat:
Zitat von sabine-g
(Beitrag 1647698)
Starker Satz!
Daher mach ich es so:
Ich versuche das Training so zu dosieren, dass ich es gut regenerieren kann.
Soll heißen, um zum Wettkampf hin fit zu werden, darf natürlich das Training nicht so hart sein, dass ich nach einer (z.B.) langen Koppeleinheit erst mal 3 Tage Pause brauche sondern es sollte am Folgetag leichtes lockeres Training möglich sein.
Am 2. Tag muss die Regeneration abgeschlossen sein und es muss weiter gehen.
Wenn das nicht der Fall ist war es zu hart oder zu locker.
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Das sehe ich alles auch so, reicht für mich aber noch nicht aus, wenn ich meinen aeroben Motor so groß bekommen will wie Blummi. Dafür muss ich unter die IAS. Wegregeneriert bekomme ich auch Training, wo ich nicht durch die Nase atmen kann, wo der Puls über die Einheit um 10 Schläge ansteigt usw. Da ist aber der Trainingsreiz auf das aerobe System geringer, daher will ich da nicht unterwegs sein.
Die Leistung auf der LD wird meiner Überzeugung nach maßgeblich durch die Leistung an der IAS bestimmt. Und viel weniger durch FTP, VO2max und Co.
(@all nochmal zur Verdeutlichung: IAS = AEROBE Schwelle, IANS = anaerobe Schwelle)
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