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Aber ich denke für einen Anfäger, und um so etwas ging es ja, der eine Olympische Distanz machen möchte, dafür reicht es aus. Meine Anmerkung zum Wochenende draussen fahren hast du ja sicher gelesen. |
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Wenn dir das Geld nicht schrecklich wehtut, hol dir die Rolle. Fahr drinnen, fahr draußen, Hauptsache du fährst. Wirst schon merken, was dir gefällt. Ride on. 😉 |
Der TE hat zwar nach seinem Eingangspost hier nichts mehr geschrieben, ist vermutlich völlig verwirrt, aber ansonsten wird der Thread immer besser :liebe053:
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draußen fahren ist sogar total gefährlich, man läuft Gefahr vom 80:20 Verhältnis harte Intervalle zu Grundlage wegzukommen, das kann auf der Rolle viel besser beibehalten werden Zitat:
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Grundsätzlich schwitze ich brutal , gerade auf der Rolle, einen Ventilator empfinde ich als extrem nützlich und sogar notwendig, das Du das als schlimm interpretierst finde ich erstaunlich..... |
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Und das alles nur damit man nicht so viel schwitzt und es nicht langweilig wird. Meine Klamotten sind nach kurzer Zeit auch nass, nach dem Training kann ich sie auswringen. Ich bin beileibe kein Purist und ich gönne jedem seine Paincave, aber ich finde den Aufwand, den manch einer betreibt um zu trainieren schlimm. Aber es muss jeder selbst entscheiden was er oder sie braucht um Sport zu machen. :) |
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Schon mal den Wasserkocher mit 1,5 Liter Wasser (Auge mal Pi) gefüllt, aber dann nur 1 Liter benötigt? Da blasen 2500 Watt durch die Heizdrähte, ganz umsonst! Also bitte vorher immer schön die Menge des benötigten Wassers abmessen und nur so viel erhitzen, wie benötigt wird. Wenn ein E-Autofahrer das Gas nur einen kurzen Moment zu viel durchdrückt, gehen Kilowatt an Leistung raus, da kannst du lange Rolle fahren. Kräht aber kein Hahn danach. Sorry, der "Exkurs", den man sicher auch in alle Einzelheiten zerlegen kann, aber der Stromverbrauch kann doch nicht wirklich ein Argument gegen Rollentraining sein. Da spar lieber an anderer Stelle. Benni hats ziemlich auf den Punkt gebracht, welche Vorteile eine Rolle hat. Kann ich zu 100% zustimmen. |
Ich denke die Diskussion polarisiert mehr als sie muss. In dem meisten Fällen ist es doch Rolle und draußen fahren.
Für Berufstätige, im Winter, schlechtem Wetter bietet die Rolle sehr viele Vorteile. Die mentale Hürde und der Aufwand kurz fahren zu gehen, fallen dabei wesentlich geringer aus. Auch braucht man meines Erachtens keine "Paincave". Ventilator und Rollentrainer reichen. Letzteren kann man oft auch im Gegensatz zu Ergometern platzsparend verstauen. Für Entertainment reicht m.E. oft das Mobiltelefon: Musik, Hörbücher, Trainingsapp ... Am Rollentrainer würde ich retrospektiv nicht sparen. Ein Smarttrainer bietet wesentlich mehr Spaß und ist auch, gerade in Mietshäusern, sehr sehr leise. Am Wochenende, bei gutem Wetter oder viel Zeit fährt man draußen. Fertig. Ich denke, dass sollte für die Fahrpraxis reichen. Hat man die harten Intervalle auf der Rolle gefahren, kann man die Ausfahrt genießen und muss sich keine Sorgen machen, dass der Straßenabschnitt in dem Moment gerade für das Intervall zu kurz ist. |
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Was du meinst ist ein Trainer mit Direkt-Antrieb nehme ich an. Deinem Argument stimme ich aber zu. :) Zitat:
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