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Versteuern muss man den geldwerten Vorteil allerdings immer auf den UVP, da fließen Nachlässe nicht mit rein. Aber da der mittlerweile nur noch bei 0,25% liegt, sind das bei meinem 5800 € Beispiel nur 14 €, also bei hohem Steuersatz ca. 6 € Nettobelastung (würdest demnach bei Berücksichtigung eines gut verhandelten Preises etwa 1 € im Monat sparen können).
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Die Besteuerung erfolgt nach der Preisliste. Also das was der AN an Steuern letztlich zahlt. Der Preis (Leasingrate) den der AG zahlt (oder zahlt das eigentlich der AN beim Jobrad?) dagegen hat damit nichts zu tun. Gerade bei Leasing sind die Leasingraten ja frei verhandelt und haben auch gerade bei Autos mit dem Listenpreis nix zu tun. Z.b. Audi verschenkt seine Autos angeblich fast im gewerblichen Leasing. Für die hier schon genannten 145 € bekommt man meines Wissens relativ locker nen A4 für 35000 €. Auch von daher verstehe ich den Hype nicht wirklich, selbst wenn man ein 9000 € Rad dagegen stellt. |
Zitat:
Zu welchem Kurs kannst Du nach den 36Monaten den A4 dann übernehmen? Da ich mit AN-KfZ Leasing keine Erfahrung habe, sind da die KfZ-Steuer, Versicherung... inkludiert? |
Zitat:
Ansonsten wie gesagt, wer zahlt beim Jobrad eigentlich die Leasingraten? |
Zitat:
Kommen auf Arbeitgeber Kosten zu? question_answer Als Arbeitgeber können Sie Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern JobRad kostenneutral anbieten. Der Verwaltungsaufwand ist gering und wird digital über das meinJobRad-Portal abgewickelt, das wir kostenfrei für Ihr Unternehmen einrichten. Dazu kommt: Durch die Barlohnumwandlung der Leasingraten sinken die Sozialausgaben sowohl für Mitarbeiter wie Arbeitgeber. Aus diesem Grund empfehlen wir Arbeitgebern, mindestens die Versicherungsprämien zu übernehmen. Unsere Erfahrung ist: Je höher der Zuschuss des Arbeitgebers, desto mehr Mitarbeiter entscheiden sich für ein JobRad. |
Zitat:
Im Grunde läuft Jobrad wohl meist über Barlohnumwandlung. |
Zitat:
Je nach Leasinganbieter kannst du auch einen zusätzlichen Laufradsatz oder ein Bikefitting dazu nehmen. |
Interessant, das wusste ich noch nicht. Dann müsste ich den Punkt umformulieren. Auf individuelle Vorstellungen gehen nur manche Radhändler ein.:Huhu:
Die Leute, die ich kenne fielen mir in der Vergangenheit mit Standardkomponenten auf. „Ist halt Jobrad“, daraus hatte ich geschlossen, dass man das Komplettbike so lässt wie es ist, während ich beim Kauf schon anfange Details zu ändern (Lenker, Sattel, Laufräder) und fortlaufend in Verbesserungen und Tuning investiere. |
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