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Kein Wunder. Die Fußball spielenden Frauen sind mehrheitlich keine Heteros. Kenne zwei aus der Bundesliga etwas näher, also kein Gerücht aus dritter Hand. Trennen braucht man da aber nix. Für die Frauen interessiert sich keine Sau. |
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Von deiner Aussage „mehrheitlich“ wo du ja 2 von 300 Spielerinnen kennst, ganz zu schweigen. Solange solche Kommentare kommen braucht man wohl in D nicht allzu weit in andere Länder schauen wenn es um Akzeptanz der LGBTQ Community geht |
20 Mio - Genau das habe ich gemeint. Kennst du denn die Summen aus der PL nicht?
Wenn die 2 die Hälfte von den genannten 300 gut kennen, kann das auch für eine fundierte Stellungnahme reichen. Immer wieder lustig hier. |
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Ich habe für mich beschlossen, dass ich dem Fußball den Rücken kehre und keine Spiele mehr anschaue. Das Verhalten der Verbände in der Pandemie (ganz besonders sei hier die UEFA hervorgehoben) mit vollbesetzten Stadien ohne Masken usw. nur des Profites wegen widert mich an.
Die Entscheidung bzgl. der Stadionbeleuchtung setzt meiner Meinung nach dann auch noch die Krone auf (no to racism usw., dass ich nicht lache). Es war natürlich äußerst blöd von München, den Antrag nicht positiv als Zeichen für Toleranz zu begründen, sondern politisch, aber trotzdem kotzt mich das so an. Leider kann man den Fußball ja nicht komplett ignorieren, man bekommt ja immer irgendwie was mit. Aber schon die alten Römer wussten „panem et circenses“…… |
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Die Frauen-Bundesliga in D hat Anfang des Jahres erstmals ihre Bilanzen veröffentlicht. Im verlinkten Artikel steht (Zitiert): "Zwar erwirtschaften die zwölf Frauen-Bundesligisten im Schnitt Erlöse in Höhe von 1,1 Millionen Euro (Höchstwert der Geschichte). Davon stammen nach ZDF-Informationen 330.000 Euro aus der zentralen DFB-Vermarktung. Aber: Die Gesamtaufwendungen pro Verein betragen im Schnitt 2,1 Millionen." Bei 12 Vereinen macht das dann rd. 25,2 Mio Eur als Gesamtetat... Da erscheinen 20 Mio EUR als TV Gelder in einem anderen Licht... Aber eines ist klar. ein Wachstumsmarkt ist es! |
Ich finde den Männer / Frauen / andere Geschlechtervergleich im Profisport völlig nebensächlich. Eigentlich finde ich sogar eine Geschlechtertrennung nicht gut im Sonne vom Entertainment ( denn mehr ist Profisport für mich nicht).
Im Profisport will ich wie im Zirkus fantastische Leistungen sehen und die besten in ihrer Bewegungsform völlig unabhängig von Geschlecht, Ethnie oder sonstige Unterscheidungsmerkmale gegeneinander antreten sehen. Eine regelrechte Natural Freakshow sozusagen. Hingegen finde ich es im Amateursport durchaus sinnvoll ob der besseren Vergleichsgruppe die Grenzen enger zu stecken. Geschlecht, Alter, Gewichtsklassen oder was weiß ich. Gibt es eigentlich veritable Erkenntnisse darüber wie und ob Frauensport bei vergleichbarer Medienpräsens auch vergleichbare Zuschauermengen hat? Dürfte ja bei den Olympiaevents oder den Wintersportarten gut feststellbar sein wie dort zu bzw. abgeschaltet wird. Ich für meinen Teil finde zB die meisten Ballsportarten bei Frauen deutlich weniger Attraktiv als bei den Herren, während es beim Ausdauersport nicht so ist. Daher finde ich zB Frauenfußball ( um zumThema zurückzukommen ) deutlich weniger Anschaulich als den der Männer. Da allerdings die CL auch wieder erheblich mehr als BuLi |
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