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In gleicher Weise könnten wir nach den Platzierungen der Sportler fragen und herausfinden, dass Spitzensportler bessere Platzierungen als Amateure haben. Das liegt daran, dass der Begriff "Spitzensportler" bereits über die Platzierungen definiert ist: Nur wer gute Platzierungen hat, ist ein Spitzensportler. Man steckst so bereits in die Fragestellung rein, was als Ergebnis herauskommt. :Blumen: |
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Ich wirds nicht unnötig verkomplizieren, 7-Zonen Modell, 5-Zonen Modell, deutsches Modell (REKOM, GA, ...) und welche es da noch gibt. Wenn man das Modell richtig anwenden kann, ist es EGAL welches Modell davon man verwendet. Ist eher eine akademische Diskussion. :Blumen: |
Ich verstehe was Arne meint und kenne das nur zu gut aus meinem Umfeld. Bei gemeinsamen Radausfahrten bin ich immer hinten dran und meine Grundlagenläufe sind auch im Vergleich zu anderen immer "langsamer". Bei Wettkämpfen ist dann die Verwunderung immer groß, wenn ich plötzlich zum Teil deutlich schneller bin als die anderen.
Das mag natürlich daran liegen, dass ich durchaus viel trainiere. Aber ich glaube grob gesagt, und das dürfte auch der Punkt sein auf den Arne hinaus will, es macht einen Unterschied ob ich die Grundlagen Einheiten wirklich in der Grundlage mache, oder permanent 5-10 Schläge "zu hart" trainiere. |
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vielen Dank für deine Ausführung. Deine Punkte sind für mich nachvollziehbar und klar geworden. Letztlich habe ich mich wohl an der "Grobheit" des 3 - Zonenmodells gestört. :Blumen: |
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Allerdings sind viele Einheiten auch wenn man ehrlich ist Füller die man nicht bis ins letzte Detail auszuplanen braucht. Z1 ist halt Grundlage, ob es 4:30min/km bei guter Tagesform oder 5:20min/km mit Hügeln bedeutet ist dann nicht immer(!!) wichtig find ich. Ich sage nicht, dass es das gleich ist sondern sehe das sogar unter dem selben Argument bzgl Realitätsabgleich und Sportler haben die Aufgabe das dann sinnvoll umzusetzen. Zitat:
Mir ging es darum das man den "Platzbedarf" kategorisiert. Ob es 3 oder 15 Größen sind ist eine Frage der Praktikabilität und des Geschmacks. Mir leuchtet es ein, dass man 3 nimmt mit der Teilung von LT1/VT1 und LT2/VT2 bei der Kategorisierung der Intensität. Irgendwas anderes ableiten würde ich davon nicht. |
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Das was ein Profi mit 20-30h Umfang pro Woche auf dem Rad trainiert, kann man auf Hobbysportler nur selten übertragen. Irgendwann kannst Du mit Umfang fast alles erschlagen. Wenn Du eh nur 100km in der Woche fährst, muss du das zwangsläufig etwas anders angehen. |
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