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Sobald man merkt, es läuft etwas besser, vielleicht nach 6 Wochen, streut man leichte Tempowechsel ein, beispielsweise 6x eine Minute schnell. Das ist das, was sich bei einem Gruppentraining in hügeligem Gelände von selbst ergibt. Trainingsbereiche können Dir dabei erstmal komplett egal sein. Gehe einfach regelmäßig laufen und mache das, was Deine Beine von alleine wollen. Nach 10 Wochen Lauftraining kannst Du dann über Trainingsbereiche nachdenken. Vor allem über die Grenzen des GA1-Bereichs, denn das ist der wichtigste Trainingsbereich. Wenn es im intensiven Bereich Trainingseinheiten gibt, die Dir Spaß machen, dann mache genau die. Tempowechselläufe im Wald sind meiner Meinung nach im Winter und Frühjahr sehr gut geeignet. Mit steigender Fitness sinkt die Herzfrequenz bergab schneller, dann passt das meiner Meinung nach. :Blumen: |
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War wohl zu euphorisch auf HEUREKA!!! :Cheese: Ich nehms zurück! Bishop ist doch ein Anfänger. :Lachen2: Ref: https://www.researchgate.net/publica...on_and_content |
Mein Fazit zum polarisierten Training bzw. zu VO2max IV:
+ Mir ging es bei HIT nur um das Radfahren, nicht um das Laufen + Ich würde keine 5x HIT in der Woche machen, sondern 1x, ausnahmsweise auch 2x + Das LIT-Training mit viel Volumen sehe ich als extrem wichtig an (für LD und MD) + VO2max auf dem Rad mache ich nur im Winter, habe keine Lust 80-100 km und mehr (!) bei Minusgraden und schon gar nicht bei 1-2 Grad plus im Regen zu machen + Das polarisierte Modell ist für mich ein Gegenentwurf zum ständigen Fahren im L2/ L3 und teilweise L4 Bereich. Das ist dann kein sauberes Grundlagentraining mehr, für härtere Schwelleneinheiten ist man zu müde und der Regenerationsbedarf ist viel höher als bei unterem L2 oder auch kurzen HIT-Einheiten + Das polarisierte Modell zwingt mich geradezu die LIT Einheiten sauber zu fahren und nicht immer wieder, weil es Spaß macht, ins L3 reinzurutschen. Früher sagte man GA1 dazu im Unterschied zu GA1/2 - wurde bei Hottenrott auch sauber getrennt + Ob das dann 80:20 oder 85:15 oder 90:10 oder 75:25 ist, ist mir egal. Man muss es nicht so machen wie bei Fitzgerald/Warden, wo jede Minute (!) in der Woche den 80% oder den 20% zugeordnet sind. (Schließlich ist ein sehr gutes Körpergefühl auch noch vorhanden - manchmal besser als Watt- oder Pulsmessung) Vielleicht könnten sich Old School und New School darauf einigen - danke für die vielen Beiträge! |
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Würde gerne nochmal das Thema aufgreifen. Macht denn jemand von euch dieses Jahr eine Art Reverse Periodization? Sprich:
Phase 1) VO2max Phase 2) GA/Umfang Phase 3) Spezifisch: SST/FTP Ich probiere das mal wieder dieses Jahr. Nach VO2max Block gehts jetzt in Umfang. Heute 4.5h gefahren, lief gut. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 09:31 Uhr. |
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