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Ich glaube beim Training verhält sich das für jeden etwas anders. Ein ehemaliger Arbeitskollege war in der MiPa Blutspenden und nach Feierabend mit mir ziemlich zügig Laufen. Der Zweite war beim Warmlaufen kreidebleich und ist nach ein paar Minuten umgedreht. :Cheese: |
DKMS ja, Organspende ja, Blutspende nein (Spritzenphobie)
Fehlte leider als Abstimmpunkt |
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https://www.rki.de/DE/Content/Infekt...ublicationFile https://www.pei.de/SharedDocs/Downlo...005-s4195.html https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/16958834/ https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21858015/ |
DKMS ja, Organspende muss ich mal ausfüllen (bin dafür),
Blutspenden war ich wegen Leistungssport nicht, wollte das jetzt aber auch angehen, hatte mich aber unter den aktuellen Umständen nicht getraut. Ihr seht, es scheiterte bisher an der eigenen Faulheit. :dresche (hatte sowas wie ein Arschtrittsmiley gesucht) |
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Aber an sich hatte ich immer das subjektive Gefühl, dass ich 14 Tage nach der Spende super drauf war. |
Nachdem ich erfahren habe, wie nötig Blut wirklich ist gehe ich wieder regelmäßig, Uniklinik Bonn, gibt sogar ne kleine Aufwandsentschädigung von 25 Euro. Wg Corona nur noch mit Termin möglich, aber das klappt gut, man kommt pünktlich dran, im Spenderaum ist immer eine sehr gelöste Stimmung, es tut nicht weh und geht ruckzuck. Nur hinschauen kann ich nicht, wenn sie mich anpieksen. Lasse mir dann immer direkt den nächstmöglichen Termin für eine erneute Spende geben, in Outlook eintragen, so geht nix verloren.
Mache dann zwei Tage Pause mit`m Sport und lege dann wieder locker los. Ich merke aber schon ne gute Woche, dass gerade bei GA2-Einheiten ein halber Liter fehlt. Vielleicht liegt es auch an meinem "hohen" Alter und jüngere Leute stecken es besser weg |
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