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sabine-g 12.11.2020 13:17

Ich hab das nicht gemacht um was zu sparen sondern aus Freude an der Nutzung von dem ganzen Kram.

badenonkel28 12.11.2020 13:20

Zitat:

Zitat von Schwarzfahrer (Beitrag 1565226)
Ich hoffe, heutzutage passt es mit dem Energiesparen wirklich. Ein engagierter Kollege hat vor 15 Jahren intensiv sein Haus automatisiert, alles was es damals gab, inklusive Zentralstaubsauger, vernetzte Rauchmelder, Sensorgesteuerte Rolläden, u.v.a.m. Sein jährlicher Stromverbrauch war damals 7000 kWh, meinen ca. 2100 kWh ohne Automatisierung gegenüber...

Ich brauche für ein Haus mit 170qm circa 1700kwh pro Jahr an Strom (ohne Heizung).
Da ich aber auch noch PV nutze und meine Heizung darüber gespeist wird, sowie das E Auto auch. Brauche ich im Jahr kein externen Strom (im Schnitt) und kein Treibstoff für meinen i3 (noch theoretisch).

macoio 12.11.2020 13:30

Zitat:

Zitat von Hafu (Beitrag 1565229)
Ich hab' noch keinerlei getötetes Tier bei uns im Garten gefunden und Igel haben wir wegen reichlich Laub im Herbst durchaus regelmäßig.:Blumen:

In Deutschland zugelassene Rasenmähroboter müssen, wie ich mal gelesen habe, den sog. "Kinderfußtest" bestehen, d.h. bei einem auf den Bauch liegenden im Gras spielenden Kind muss der Mähroboter, wenn er von hinten an den Fuß stößt, diesen automatisch als Hindernis erkennen und abstoppen. Dafür gibt es aber Testdummies und man muss für den Test keine echten Kleinkinder nutzen;)

Ich habe dieses Frühjahr zwei Igel aus der Igelhilfe zum Auswildern in unserem Garten abgeholt, da war neben dem Verzicht auf Schneckenkorn und ausreichende "Wildheit" des Gartens der Verzicht auf Rasenmähroboter das entscheidende "Zulassungskriterium". Je nach Konstruktion der Geräte ist ein Kinderfuß für die Sensorik halt nicht das gleiche wie eine Igelschnauze, du willst ja auch nicht dass das Ding bei jedem kleinsten Stöckchen aussteigt. Wenn man nur tagsüber fahren lässt und die Fläche die der Roboter fährt klar strukturiert ist bzw. der durch Programmierung weiß dass er unter entsprechenden Sträuchern und Hecken nix zu suchen hat mags vielleicht gehen. Ich mähe die Flächen die ich als Wege, Sitz und Spielflächen brauch mit dem Akkumäher selbst und den Rest lass ich wachsen und geh einmal im Jahr mit der Sense durch.

MattF 12.11.2020 13:40

Zitat:

Zitat von sabine-g (Beitrag 1565233)
Ich hab das nicht gemacht um was zu sparen sondern aus Freude an der Nutzung von dem ganzen Kram.

Hab ich auch so verstanden und ist auch voll OK :)

MattF 12.11.2020 13:42

Zitat:

Zitat von badenonkel28 (Beitrag 1565236)
Ich brauche für ein Haus mit 170qm circa 1700kwh pro Jahr an Strom.


Mit wie viel Personen?

sybenwurz 12.11.2020 13:49

Ich habs neulich mit Bekannten übers Haus von nem anderen Bekannten gehabt, bei dem alles smart ist und dementsprechend geht auch seine Espressomaschine 15 Minuten vorm Wecken und ehe die Rolläden hochgehen, an.
Meint einer aus der Runde trocken: 'ich bin ITler, daher nix smart'.
Andere haben aus demselben Grund (ITler zu sein) alles versmarted. Alles.
Den Neigungswinkel und wann auf und zu geht der Lamellenjalousie nach Uhrzeit, Sonnenstand, Wind und Bewölkung, welche Lichter angehn und welche Tür entsperrt wird, wenn seine Frau, die Kinder oder er nach Hause kommen, mit welchem Sender und Lautstärke der Radio im Bad morgens wann angeht und und und...

Mir würds schon reichen, wenns Holz fürn Kachelofen smart die Treppe raufkäm und sich (bitte erst IM Ofen!) von selbst entzündete.

Nachdem neulich aber wiedermal die Kamelle aufgewärmt wurde vom Hacker, der smarte Kaffeemaschinen kapert, bin ich aber schon gar nimmer so sicher, ob ich nicht doch lieber selbst geh und zündle...:Lachanfall:

canoeist 12.11.2020 14:00

Zitat:

Zitat von sybenwurz (Beitrag 1565248)
Nachdem neulich aber wiedermal die Kamelle aufgewärmt wurde vom Hacker, der smarte Kaffeemaschinen kapert, bin ich aber schon gar nimmer so sicher, ob ich nicht doch lieber selbst geh und zündle...:Lachanfall:

Meinst du das Smart Home von Extra 3? :Lachanfall:
Youtube-Link Extra 3: "Wir lieben unser Smart Home!"

iChris 12.11.2020 14:06

Zitat:

Zitat von Hafu (Beitrag 1565229)
In Deutschland zugelassene Rasenmähroboter müssen, wie ich mal gelesen habe, den sog. "Kinderfußtest" bestehen, d.h. bei einem auf den Bauch liegenden im Gras spielenden Kind muss der Mähroboter, wenn er von hinten an den Fuß stößt, diesen automatisch als Hindernis erkennen und abstoppen. Dafür gibt es aber Testdummies und man muss für den Test keine echten Kleinkinder nutzen;)

Genau in diesen Testdummies liegt das Problem. Je nach Größe und Beschaffenheit des Tieres aber auch bei Kindern funktioniert die Erkennung nicht zuverlässig.
Hier soll es glaube ich von der EU neue Vorschriften/Verordnungen geben wenn ich mich noch richtig erinnere. Aktuell kann man sich scheinbar noch nicht zuverlässig drauf verlassen.


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