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Es gibt Leute, die fahren freihändig auf ner freien Rolle, machen draussen (bei den 15 %) Technik Übungen oder fahren MTB (anspruchsvolle Single Trails im nassen) zur Technik Schulung..., die sind jedem technisch überlegen in der Kurve und-oder in der Abfahrt. Dazu noch Talent. Nur mal so als Denkanstoß :-) |
15-85 dieses Jahr...hatte ne OP im März und somit fehlen mit knapp 3 Monate der Saison und mein Traingingslager....
Bin aber auch der absolute 20 Grad Plus fahrer, ich friere mir sonst immer den Arsch ab und fühle mich da nicht wirklich wohl. Freue mich aber um jeden, der bei kalten Temperaturen Spass am Outdoorfahren hat. Ich persönlich habe maximalen Spaß indoor.....und danke einer der besten Erfindungen des 20ten Jahrhunderts geht es bei mir auch mit frischer Luft: Fenster :-) Wobei heute könntn es wirklich sowiet kommen, dass ich mich heute mittag aufs MTB setze, sind nur lockere 2-3 h geplant, der Wald ist schon schön gerade von den Farben her... |
Ich habe mal 50/50 angegeben. Gerade jetzt in der regnerischen Jahreszeit komme ich morgens kaum dazu, mit dem Bike ins Büro zu fahren.
Auch die letzten Wochenenden waren eher nass, das ist dann kein Vergnügen draußen zu fahren. Aber ich bin schon gern mit dem Rad draußen unterwegs. Da sich bei mir und meinen Trainingsumfängen/ -Intensitäten kein Wattmesser am Rennrad u. Crossrad lohnt, fahre ich auch im Sommer mindestens einmal in der Woche auf dem Smart-Trainer um die VO2max- Entwicklung auf meiner GARMIN angezeigt zu bekommen. :Cheese: |
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Für kurze Ballereinheiten, gibt es nichts besseres als die ganzen Zwiftworkouts, ich pick mir da immer eins raus...wenn dann eins dabei ist, dass ich gar nicht mochte, versuche ich das zu wiederholen, mein Körper macht niemals das gerne was mich weiter bringt :-) Also RIDE ON! an alle. |
Bei mir is es so, dass ich 30% drin und 70% draußen angekreuzt habe. Die Beschreibung, dass ich im Sommer wichtige Einheiten drin fahre, stimmt bei mir aber nicht. Ich fahre im Sommer praktisch immer draußen - es sei denn es regnete die ganze Woche. Aktuell bin ich noch bei 30%/70% ... das wird sich aber in die gewählte Richtung verschieben bis Jahresende.
Wenigstens bei mir ist es so, dass die Frage nicht ist "Rolle statt Draußen" sondern unter bestimmten Bedingungen halt [B"Rolle ]oder nix"[/b]. Wenn es irgendwie geht, fahre ich auch jetzt draußen; wenigstens einmal pro Woche. "Irgendwie geht" meint für mich: Trocken (hab überhaupt keine Regenradklamotten) und nicht kälter als irgendwo 5-8 Grad. Hängt freilich auch von Sonne und/oder Wind ab. Ich fahre bei Tageslicht auch dann los, wenn ich weiß, ich komme auf dem Rückweg ins Dunkle, Beleuchtung habe ich am Rad. Ich fahre aber nicht los, wenn es bereits dunkel ist. Zitat:
:Blumen: |
Morning,
ich kann auch nicht so wirklich abstimmen, wenn ich auf Beschreibung UND Verhältnis achte. Mein Verhältnis ist bis dato ca. 75% draußen / 25% Rolle (5.000km/1.600km). Ich fahre im Frühjahr/Sommer so gut wie nur draußen und im Herbst/Winter bzw. bei unter 10 Grad eher nur auf der Rolle. Da komme ich aber dann nicht auf eine 50/50 Verteilung, weil ich auf der Rolle nie so lange fahre. Meist nur 60 Minuten. Manchmal 90 Minuten, seltenst 120 Minuten. :Huhu: |
Wenn ich irgendwie Bock habe immer draussen, auch jetzt im Herbst, ist doch die allerschönste Jahreszeit um Rad zu fahren. Oder schöne, sonnige Wintertage :Liebe:
Aber das sind dann halt meistens Genussfahrten und haben mit Training nicht so viel am Hut, ja OK GA1. Aber die Ballereinheiten mach ich auf der Rolle ab Anfang Oktober bis ca. Ende April, plus 2-3 Rennen pro Woche, was richtig richtig bockt :cool: Und macht schon Spass zu sehen wie man sich verbessert, wie man dann im Renne um die Top 10, Top 5 oder das Podium mitsprinted - plus gibts ein wenig Race Feeling. Länger als 1.5 Stunden halt ichs auf der Rolle jedoch nicht aus, wird dann schon öde, selbst in einem Groupride. |
Ich denke, ich komme auch auf 50/50.
Natürlich würde ich gerne mehr draußen fahren.... die Möglichkeit, meine Intervalle unter der Woche gezielt auf der Rolle fahren zu können, nimmt mir allerdings so extrem viel privaten Stress, dass ich nicht mehr darauf verzichten möchte. Ich kann mich nach der Arbeit easy noch um die Kids kümmern und meine Einheit zur Not auch noch um halb zehn abends fahren. Bin daher - zumindest was Intervalleinheiten von 1,0 - 1,5 h - betrifft quasi ganzjährig auf der Rolle unterwegs. Bin auf Zwift auch noch nie ein Rennen gefahren und habe erst 2-3x an einer Gruppenausfahrt teilgenommen. Mir dient das Ganze eigentlich fast ausschließlich zum abfahren meiner Trainingseinheiten im ERG-Mode... Am WE versuche ich dann schon, die ruhigen, längeren Fahrten draußen zu machen. Dabei spielen die Temperaturen weniger eine Rolle - nur im Regen losfahren tu ich nicht gerne... |
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