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"Caffeine is effective for enhancing various types of performance when consumed in low-to-moderate doses (~3-6 mg/kg); moreover, there is no further benefit when consumed at higher dosages (≥ 9 mg/kg)." Also 3-6mg/kg Körpergewicht werden als "low-moderate" beschrieben?! Ich würde mich jetzt nicht grade als koffeinempfindlich beschreiben, aber 6mg/kg Körpergewicht entsprächen bei meinen 65kg fast 400mg Koffein oder auch 2 Sponsor Activator. Wenn ich das 1h vor einem Rennen nehmen würde, würde ich mehr als leicht zittrige Hände haben. Und das fällt bei denen unter moderat?! Da würde mich ja fast mal interessieren, mit was für Dosierungen da in der Realität so hantiert wird. |
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Und: Ich kann von mir behaupten, nicht so Koffeinsensibel zu sein. Aus meiner Erfahrung: Bei meinem letzten Marathon habe ich das erste Mal mit Koffeintabletten "gearbeitet". Grund hierfür war die Tatsache, dass ich mit den Maurtendrinks sehr gut klar kam (und nicht wie sonst Gel und Getränk mischen wollte); da es den Drink mit Koffeinpulver noch nicht gab. Daher morgens ganz normal - den Espresso doppio - dann 15min vorm Start n halbe Tablette (100mg) und in der zweiten Flasche - ca. ab HM - ne ganze Tablette drin. Dazu bei km 37 nochmal n Gel (100mg). Das ist in Summe für n ganzen Marathon 400mg Koffein (und das Gel am Ende war eher für den Kopf, als für den Rest). Ich könnte mir nicht vorstellen diese Menge komplett vor dem WK zu konsumieren (und ich wiege nochmal knappe 10kg mehr als der Captain). |
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In der Realität dürften die wenigsten Sportler deutlich mehr nehmen. Beim Zeitfahren würde es mich tatsächlich mal interessieren, vielleicht komme ich da ja mal an Informationen aus erster Hand. Von Wellington kenne ich die Daten bei ihren Hawaii-Erfolgen, habe sie aber leider auf dem anderen PC und deshalb hier nicht zur Hand. Bei Koffein sollte auch immer die Akkumulation über Zeit bedacht werden. Gerade wenn man über Energiegels "nur geringe Mengen" zuführt, können diese am Ende einer Langdistanz trotzdem mehrere hundert mg ergeben, die im Blut aktiv vorliegen, da die Zufuhr dann häufig höher ist als der Abbau. |
Ich trinke seit vielen Jahren täglich Kaffee als Genussmittel (ca. 4 Tassen). Wenn ich ihn weglasse, auch über längere Zeit, merke ich zumindest subjektiv keinen Unterschied.
Inzwischen kann man ja sogar Aussagen finden, dass Kaffee gesund sein soll (u.A. Antioxidanzien). Beim Training merke ich nicht viel Unterschied, aber ich trainiere auch auf Alt-Herren-Niveau :Cheese: Ich merke viel mehr Unterschied je nachdem, ob ich am Vortag ausreichend gegessen habe, und was ich da gegessen habe. |
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