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Interessanter Thread, da ich auch gerade in diese Richtung Überlegungen anstelle (eigentlich ideale Voraussetzungen: Erdwärmepumpe für Heiz-/Brauchwasser, Zentrale Lüftungsanlage --> ich brauche nur Strom. Große Dachfläche ziemlich genau nach Süden. Verkabelung in den "Technikkeller" sollte auch gut gehen.)
Hat mal wer diesen Eignungs-Check-Solar von den Verbraucherzentralen für 30 Euro gemacht (in NRW teurer)? |
Zitat:
Das Modell Firma ist ja eigentlich nicht für eine kleine PV gedacht sondern für eine "richtige Firma". Wenn man das Modell halt für seine kleine PV zum Steuersparen nutzen will darf man sich nicht über "kompliziert" beschweren. Gewerbeschein gibt es für PV im Normalfall nicht, egal welches Steuermodell. |
Zitat:
Ich baue mehrere Module hintereinander, z.B. 1000Watt Einspeisung. Mein gesamte Hausanlage aber über den Tag nur 300Watt pro Stunde verbraucht, läuft ein analoger Zähler in der Zeit rückwärts? Tilly |
Zitat:
Wenn man die Anlagen beim Energieversorger anmeldet, wird automatisch ein digitaler Zähler eingebaut und es gibt ohnehin bereits ein Gesetz, das digitale Zähler für alle Haushalte zur Pflicht macht. Allerdings kann das Gesetz aktuell noch nicht umgesetzt werden, weil der Zulassungs- und Zertifizierungsprozess für diese smarten Zähler noch nicht abgeschlossen ist. |
Zitat:
Ob unser in 2014 installierter Zähler sonstwie smart ist, weiß ich nicht. Ich werde einen Teufel tun und nachfragen; erst wenn mich jemand zwingt, installiere ich etwas Neues. Übrigens, wir mussten auch für 250 € einen sog. Rundsteuerempfänger installieren, mit dem bei Netzinstabilitäten unsere Einspeisung blockiert werden kann (bzw. unsere Anlage zentral abgeschaltet werden kann). Ob dies jemals funktioniert, weiß ich allerdings nicht, da der Installateur von der EnBW die Antenne nicht aus dem Gewölbekeller rausgeführt hat, sondern nur lose in den Schaltschrank gelegt hat :Lachanfall: (das Gerät soll über Funk ansprechbar sein). Wir wurden bisher zumindest noch nie abgeschaltet. Ich hätte das vermeiden können, wenn ich die Anlage so einstellen laß, daß sie bei 70 % der Peaklast immer abschaltet, aber da hätte ich sicher mehr an Ertrag verloren. |
Zitat:
Denn dann würdest du für jede eingespeiste kWh im Grunde den Preis bekommen (oder dir ersparen) den du auch zahlst. Für eingespeisten Strom bekommt man aber nur ~10 cent/kWh. Wäre also Betrug das so zu machen! Dazu muss man bei den Guerilla Anlagen auch aufpassen, in welchen Stromkreis im Haus man die steckt. Man sollte wenn man sich mehrere kauft die nicht alle in dieselbe Steckdose stecken, da die dann nur in dem einen Stromkreis wirskam sind, zu der die Steckdose gehört. Grundsätzlich bringen die Guerilla Anlagen ohne dass man dem Stromversorger bescheid sagt und sich eine Zweirichtungszähler einbaut und eine Vertrag mit dem Stromversorger abschließt für Einspeisung wenig, wenn über Tag praktisch keiner daheim ist. da man den Strom von mehr als einer Anlage üblicherweise als Privathaushalt über Tag nicht selbst nutzen kann. |
Hi, ich hatte auch schon überlegt mir eine PV Anlage aufs Dach zu setzen, allerdings nur in Verbindung mit einem Speicher.
Derzeit ist es mir noch etwas zu teuer bzw. die Schmerzgrenze beim Strompreis der Versorger für mich noch nicht erreicht. Wenn dann wird es aber auch ein genehmigte Anlage. Aber mal als Frage an die Besitzer: ich habe mal gelesen das man für den eigenverbrauchten Strom EEG zahlen muss. Ist das korrekt? |
Zitat:
Denn als 50 Hertz-Schlosser konnte man schon so einiges am Bau lernen. Bis der Energieversorger wiederkam und die geöffnete Anlage verplombt hat, lief der Zähler meist rückwärts. Was vom Bauherr/Auftraggeber meist mit ein paar Bauhülsen verrechnet wurde. :Cheese: :cool: :Cheese: :cool: |
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