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Mirko 23.09.2019 21:08

Zitat:

Zitat von MatthiasR (Beitrag 1479547)
Eben. Die meisten Radfahrer (zumindest die Männer) bevorzugen aber Trägerhosen. Beim Aldi-Modell muss auf jeden Fall das Trikot lang genug sein, damit der Rücken immer bedeckt ist. Ich persönlich trage im Winter aber lieber eine kurze Radhose und drüber eine lange Hose ohne Einsatz (beides mit Trägern).

Volle Zustimmung! Es ist extrem unangenehm, wenn der verschwitze Rücken undie kalte Winterluft plötzlich aufeinander treffen, weil man sich etwas zu weit nach vorne lehnt.
Hosen ohne Träger hab ich nur auf der Rolle an.

Für den Winter finde ich teure Klamotten nicht ganz so wichtig, weil man da meist eh nicht so lange auf dem Rad sitzt am Stück. Meh Spaß hat man halt trotzdem mit (oder an) was geilem!

Schau mal hier und sortiere nach Rabatt. Wenn es finanziell nicht weh tut würde versuchen was mit 50% Rabatt für 50€ oder so zu kaufen. Da gibt's dann auch sowas wie Atmungsaktivität zum besseren Polster dazu!

zahnkranz 24.09.2019 09:52

Was Anfänger oft falsch machen, ist etwas unter die Radhose anzuziehen. Führt garantiert zu Scheuerstellen...
Teure Radhosen müssen nicht zwangsweise besser sein. Habe eine von der teureren Sorte, die einfach etwas zwickt. Die kann ich nur für kurze Ausfahrten verwenden. Es muss einfach passen. Wenn du paar verschiedene Hosen gefahren bist, wirst du recht schnell merken, welches dein Lieblingsmodell ist.

Und zum Sattel: auch ein weich gepolsterter Sattel fühlt sich auf einer langen Ausfahrt irgendwann hart an. Wenn der Sattel passt und Du Dich daran gewöhnt hast, fährst du stundenlang absolut schmerzfrei. Da hilft leider nur ausprobieren.

Björn Tepper 29.09.2019 00:44

Letztes Jahr dachte ich, dass ja man mal zusammen 5 km mit dem Rad zum nächsten Ort fahren könnte. Zusammen bedeutet in dem Fall meine bessere Hälfte, Gelegenheitsradlerin normal und an diesem Tag schon zwei Jahre völlig ohne Radeln gewesen. Ich war immer der Überzeugung ich hätte bequeme Sättel, auf jedem Fall auf dem Trekkingrad. Das gute MTB wurde aufgrund seines Sattels sofort verschmäht und selbst der Sattel des Treckingrads macht ihrer natürlich gepolsterten Sitzfläche auf den 10 km hin und zurück ordentlich Probleme.
Ich bin der Meinung, das man sich in erster Linie an die Belastung des Gesäßes gewöhnen muss, sich aber Erleichterung verschaffen kann mit der richtigen Sattelposition (Beratung und ausprobieren) und einer vernünftigen Radhose.
Ich mache im täglichen Leben fast jede Tour mit dem Treckingrad.
Viel Spaß dann noch.:Huhu:


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