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Gilt das nur für Liga Start oder generell für die DTU Inhaber ?
Hatte ebenfalls überlegt, die Nummer finde ich allerdings dann heikel... Ich starte zwar nicht in der Liga, es wäre aber schon doof, wenn man dann von Wettkämpfen außerhalb der Liga ebenfalls ausgeschlossen würde. |
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Was glaubt ihr denn was euch da sportlich erwartet wenn da keine nrwtv Genehmigung vorliegt ?
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Die Qualität der Veranstaltung hängt ja nun nicht an der Genehmigung.
Interessanter finde ich die Frage, woher die Kampfrichter kommen bzw. wird es welche geben. Bei der Summe die an den Verband zu zahlen ist frage ist ch mich warum das nicht einfach getrennt abgerechnet wird wie ja oft auch der 1 Tagesstartpass. Die Summe um die es hier geht habe ich beim meinem letzten Start schon fürs Parken bezahlt... Irgendwie alles etwas seltsam wenn man bedenkt um welche Summe es hier geht. |
Köln ist im Prinzip eine nette Veranstaltung wenn es nicht wie jetzt in die Stadt geht.
Schwimmen ist da spitzenmäßig und Laufen um den See auch. Rad, ja Rad bleibt halt ne Baustelle |
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Ab einer bestimmten Größenordnung der Veranstaltung funktioniert unser Sport nur mit Kampfrichtern und die können letztlich nur vom Verband kommen. Ausgebildete Kampfrichter, die bei ungenehmigten Veranstaltungen mithelfen, würden genauso gesperrt werden wie Startpassinhaber, so dass diese dann eben auch nicht zur Verfügung stehen. Wir haben in Bayern einige Erfahrung mit ungenehmigten Veranstaltungen in der Vergangenheit gesammelt. Wenn es niemanden gibt, der die Regeln überwacht, dann gibt es zwangsläufig reichlich Athleten, die sich nicht an die Regeln halten. Da werden dann halt Bojen ignoriert, ungehemmt Windschatten gefahren und auch Laufstrecken nach Gutdünken verkürzt. Das ist dann auch ein Spaßbremse für diejenigen Athleten, die auch ohne Kontrolle und drohende Sanktionen das Regelwerk versuchen zu respektieren. |
Dein Argument hat gewiss etwas für sich, Hafu. Dennoch waren die größten Lutscherorgien, die ich bis jetzt gesehen habe, allesamt bei genehmigten Veranstaltungen.
Mir scheint, dass das Fairplay eher unter überfüllten Wettkampfstrecken leidet. Die DTU hat aber keinerlei Problem damit, randvolle Radstrecken mit zigtausend Teilnehmern zu genehmigen. Oder Massenstarts mit 2.000 Startern, wie früher in Frankfurt. Kleinere Veranstaltungen wie Köln als grundsätzliches Problem für das Fairplay in unserer Sportart hinzustellen, finde ich vor dem Hintergrund falsch. |
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Meine letzten Starts bei großen Wettkämpfen waren Chiemseetriathlon, Samorin, Riccione,Walchsee, Wales. Lediglich Kona ist da eine Ausnahme, weil man da halt auch mal Kröten schlucken muss und ein Stück weit inkonsequent sein muss, wenn man das erleben will. In Frankfurt war ich zum letzten mal 2013, in Roth zum letzten mal 2006. Ich hab' nichts dagegen, dass es Massenveranstaltungen gibt, denn die Verbände verdienen auch sehr gut daran, ebenso wie die kommerziellen Veranstalter, aber ich suche mir selbst lieber Wettkämpfe, die eine Nummer kleiner sind. |
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