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 ... oder Sportuhr aus China ... :Gruebeln: | 
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 Der darf das! :) | 
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 Mittlerweile sind es über 500 Kommentare unter dem Video und der Grundtenor ist nach wie vor ziemlich negativ, anders als hier im Thread, auch wenn es auch ein paar wenige Äußerungen gibt, die Baekkegard verteidigen. Grundtenor ist folgender: Zitat: 
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 Ich hab mir die Zielszene noch zwei bis dreimal angesehen und weil ich sowieso nicht gerne die Meinung der Masse vertrete, denke ich auch jetzt eher "Warum nicht?". Warum soll man ein Zieltape respektieren, auf dem eigentlich nur der Name "Ironman" steht? ist doch keine Reliquie, obwohl sich Ironman oft fast wie ein Religion gibt. Eventuell gehört zu dem Auftritt auch noch eine Geschichte, denn die Gesten unter dem Zielbogen erinnern beim wiederholten Ansehen stark an "the incredible hulk" und dazu passt auch die grüne Pewag Racing-Suit-Farbe. Beim Auftreten im normalen Alltag erinnert der eher schüchterne und liebenswürdige Baekkegard, so wie ich ihn letztes Jahr am Walchsee und bei der Challenge Sardinien kennen gelernt habe, einen auf jeden Fall weitaus mehr an Dr. Bruce Benner als an Hulk.;) | 
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 Bei einer Autobahn Eröffnung wird ein Band sogar brutal durchgeschnitten. Der Kerl hat eine enorme Herausforderung angenommen und hat sie nicht nur bewältigt, sondern sogar gewonnen. Ich finde es symbolisch passend eine solche Hürde kaputt zu treten. Er hat ja keine Absperrgitter umgeworfen oder den Zielbogen für die anderen zertreten. Es ist sein Band, ein Ausdruck von Erleichterung und Triumpf. | 
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 Ich habe mir das Video jetzt noch ein paar Mal angeschaut. Mit fehlendem Respekt hat das tatsächlich für mich auch nichts zu tun; wüsste nicht, wem er da (im wahrsten Sinne des Wortes) zu nahe tritt. Allerdings empfinde ich den Auftritt als ein wenig selbstherrlich - aber da sind die Geschmäcker ja bekanntlich und glücklicherweise verschieden. Kurzum: Mögen muss man es nicht aber an sich finde ich nichts, was dagegen spräche. | 
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 Schade, dass es irgendwie Zeitgeist ist, dass sich vieles in eine solche "brutale" machomäßige Richtung bewegt. Der Nachwuchs schaut es sich ab und auf einmal gibt es nicht nur einen kleinen prolligen Dänen, sondern viele Nachahmer. Irgendwann ist dann vielleicht mal der "disrespect" im Renngeschehen angekommen und man wundert sich wo es auf einmal herkommt.  In meinen Augen nicht was der Sport vermitteln sollte. Diese seltsame Art sich nicht mehr mit einem Lachen über einen Erfolg zu freuen sondern mit martialischen Gesten und wutschnabubenden Gesicht ist leider schon in genügend Sportarten zu Hause, habe gehofft, dass der Triathlon davon noch etwas unberührt bleibt. "Nett" find ich irgendwie besser als "böse". Verzogenen Bengeln sollte man etwas Demut lehren. Schade. | 
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