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- 1 Funktion T-Shirt
- 1 Gore-Tex Jacke - 2 Schläuche - Werkzeug - Smartphone, [Kamera] + Akkupack - Lampe - Pumpe - Notfallkarte mit wichtigen Telefonnummern, Bargeld, EC-Karte, Kreditkarte, Helm, T-Shirt, kurze Radhose mit kurzer MTB-Überhose sowie Socken und MTB Schuhe am Mann. Das schwerste sind je nach Fahrrad entweder die Schläuche oder die Elektronik. Wasser rechne ich nicht mit rein, weil dass im Fahrverlauf schwankt. Morgens viel abends nichts. |
Ich war nach der Schule mal 10 Wochen am Stück unterwegs. Fahrrad mit maximaler Beladung. Ließ sich teilweise nur mit äußerster Mühe heben. Das ist jetzt 35 Jahre her.
Da ich Besitzer eines MTB-Rucksacks mit angeblichen 16 ltr bin, will ich den auch für Ostern nehmen. Hatte mich letztes Jahr wenig gestört, da ich recht aufrecht fahre und alle Nase lang mal anhalte, gucke und knipse. Für die paar Randonneurs-Geschichten, die ich mit gemacht habe, wollte ich ebenfalls nicht viel investieren und bin auch mit Rucksack gefahren. Allerdings waren das maximal gut 400 km, also quasi in einem Rutsch zu fahren und planbar. Für weitere Strecken hätte ich mir auch was für den Rahmen gekauft, so wie es sehr viel fahren. |
Nach 3 Monaten durch Südeuropa mit Crosser und 5kg Rucksack meine Erfahrung:
Bei längeren Touren zählt jedes Gramm, also im Zweifelsfall Sachen aussortieren. |
Also die Lampe jeglicher Art würde ich weglassen, wenn es von 6 bis 21 Uhr eh hell ist. Was will man damit machen?
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Moin,
Zitat:
(Als ob es nicht gereicht hätte, dass ich in den Graben geheizt bin und meine Gabel und mein Vorderrad geschrottet habe, um dann Stunden latschenderweise nach einem Radladen zu suchen. Nein, abends wurde es ohne Licht dann noch mal so richtig stressig und ich habe aus Sorge, ohne Licht geplättet zu werden, mein Rad am gleichen Abend gleich ein zweites Mal im Straßengraben geschrottet...) Viele Grüße, Christian - Der Erleuchtete - |
Zitat:
Erste Hilfe bezieht sich auf den ersten Moment eines Notfalles. Bitte, wenn man jemanden neben der Strasse aufliest, nicht erst hinsetzen und sich nochmal verabschieden, dass man mal ne Apotheke suchen fahre und gewiss bald zurückkomme...:Cheese: Ich hab schon aus reinem Eigennutz immer ein Erste Hilfe-Packerl im Rucksack, auch im Alltag. Ein 'Notfall' impliziert einfach, dass die Zeit für langes Organisieren zu knapp ist. Ne ggf. lebensbedrohliche Blutung kann zumindest notdürftig gestoppt sein, bis ich auf der Strasse ein Auto anhalte oder irgendwo klingele. Und ich hab ne Standardstrecke in der Fränkischen, wo ich bei schönem Wetter an einem von zwei neuralgischen Punkten fast jedesmal jemanden auflese, der sich mitm Bike gewürfelt hat, statt gradaus in die Wiese zu fahren. Da laufen die Verbandspäckchen auch nicht ab und man bleibt fit...:Cheese: Zitat:
Und wozu 2 Schläuche? Dann lieber noch ein, zwei Flicken. |
Ich werf als Tasche mal die Vaude Offroad Bag in den Ring. Hat mir bei einigen Touren gute Dienste geleistet. Einfach zu befestigen bzw. abzuklicken, ausreichend Platz, mehrere Seitentaschen für Kleinzeug, durch die große Öffnung gut zu packen, obendrauf kann man auch mal was zum Trocken draufspannen und eine Regenhülle ist auch dabei.
M. |
Durch Zufall gefunden und ich musste direkt an Dich denken :Cheese:
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