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Necon 01.03.2019 11:11

Zitat:

Zitat von Hafu (Beitrag 1437190)
Hier ist übrigens sein Strava-Profil.

Da sehe ich speziell bei den Radumfängen und bei den Radintensitäten (sowie den Pulswerten, die er schon für einen 29er-Schnitt mit dem Rennrad investieren muss) nichts, was auch nur annäherungsweise darauf hinweist, dass er in viereinhalb Monaten einen 40er-Schnitt unterbieten könnte und danach noch in der Lage wäre zu laufen.

Das kann doch nicht stimmen oder? Laut dem Account bin ich mehr km 2019 gefahren als er und habe weniger Puls bei mehr km/h?

mh Soll ich auch sub8 anpeilen?

Flow 01.03.2019 11:25

Zitat:

Zitat von Necon (Beitrag 1437195)
mh Soll ich auch sub8 anpeilen?

In jedem Fall ...

Alles andere wäre auch keine richtige Herausforderung mehr ...

docpower 01.03.2019 13:28

Zitat:

Zitat von speedskater (Beitrag 1437080)
No...., never ever!
Wenn es mal so einfach wäre....
Erfahrung ist nur durch spezifische Erfahrung zu schlagen
und die hat er nicht.
In über 30 Jahren Tri gab es schon seeeeehr
viele ähnliche selbstüberschätzende Ansagen.

Ich wette, dass Docci auch nicht dran glaubt, oder?

Nein, das schafft er aus meiner Sicht nicht.
Ich schließe mich voll und ganz den Ausführungen von Hafu an.
Wenn es optimal läuft, vielleicht 8:25, das wäre schon sensationell.
Er kennt (noch) nicht das Anforderungsprofil eines Marathons nach mehrstündiger Vorbelastung. Vielleicht läuft er 2.45, das wäre schon bemerkenswert. Never ever sub 2:30.....

samboe 01.03.2019 14:10

Er war auch bei den Jungs von Pushing Limits und hat dort über sein ambitioniertes Vorhaben geplaudert:

https://pushing-limits.de/podcast/27...75959-stunden/

Thorsten 01.03.2019 19:30

186 Watt mit 133 Durchschnittspuls für einen 30,3er-Schnitt (am 9.2.) finde ich für jemanden mit paarundsechzig Kilo jetzt auch nicht so dolle. Ich hatte letztens für eine vergleichbare Fahrt mit 1 km/h weniger, 10 Schläge weniger und fast exakt die gleiche Leistung gebraucht - aber ich bin eine 51jährige Wurst mit gut 20 kg mehr Gewicht. Wie mag er wohl auf dem Rad sitzen? Dutch position at it's best?

thunderlips 01.03.2019 19:35

Zitat:

Zitat von samboe (Beitrag 1437262)
Er war auch bei den Jungs von Pushing Limits und hat dort über sein ambitioniertes Vorhaben geplaudert:

https://pushing-limits.de/podcast/27...75959-stunden/

Das ist ein interessantes Gespräch. Er geht auf viele Dinge ein, die hier im Thread thematisiert worden sind. Daher eine Hörempfehlung...

pschorr80 01.03.2019 20:40

Zitat:

Zitat von Alteisen (Beitrag 1437085)
Das ganze scheint ein ziemlicher Quatsch zu sein. Er kann ja mal vorsichtig auf den ehemaligen Marathonmeister Martin Beckmann schauen. Der ist in Österreich am Ende rund 3 Stunden bei seiner Langdistanz gelaufen und hatte eine ähnliche Bestzeit.

Aber als Amateur zig Jahre nach seiner Läufer-Karriere.

triathlonnovice 01.03.2019 21:39

Zitat:

Zitat von ritzelfitzel (Beitrag 1437171)
Exradfahrer haben aber den Vorteil auch Trainingseinheiten jenseits der 3h-Marke absolviert zu haben. Rein vom Umfang her dürfte da mehr zusammengekommen sein, als bei Läufern. Ich sehe da eher die Exradfahrer vorne. Auch liegt zwischen einem Solomarathon und einem IM-Marathon ein signifikanter Unterschied (muskulär, Energiebereitstellung, etc.) - überspitzt könnte man auch von zwei unterschiedlichen Sportarten reden.

Sehe ich absolut auch so. Solo laufen und laufen mit Vorbelastung sind zwei Paar Schuhe.


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