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Ich bin aber irgendwann zur Einsicht gekommen, dass diese psychischen Downs IMMER eine physiche Ursache haben. Und zwar meistens ein Hungerast. Der Körper sagt die Psyche aufzuhören. Und da hilft psychische Härte nur bedingt, es geht darum die Ursache zu bekämpfen. Das Gleiche (offtopic hier) ist mit Alkohol: ich dachte früher immer am Sonntag nach dem Wochenende fühlt man sich ein Bischen down weil das schöne Wochenende vorbei ist und der graue Alltag wieder anfängt. Aber nein, irgendwann habe ich verstanden, dass das Dopaminlevel am Sonntag gestört ist weil man grade ein Paar Tage getrunken hat und jetzt nicht. Auch wieder ein psychisches Symptom dass physiche Ursachen hat. |
Zunächst einmal vielen Dank an alle für die rege Beteiligung!!! :Blumen:
Ich fasse nochmal zusammen:
Um kein neues Thema hier zu eröffnen meine Gedanken kurz dazu: Trainingskonzept Ich fand den angebenen Plan grundsätzlich gut für mich, insbesondere die TDL im Marathontempo haben mir ein gutes Gefühl für den Wettkampftag gegeben. Allerdings war ich gerade in den letzten zwei doch von der Angst getrieben, dass es ein bisschen viel sein könnte und habe so dann versucht mit Steffny zu tapern. Insofern stehe ich, was die Wahl des Trainingsplans angeht jetzt wieder bei null :( Ernährung Hier bin ich tatsächlich auch wieder bei null. Ist es sinnvoll alle 10k ein Gel zu nehmen um diesen Leistungsabfall zu verhindern? Mir ist klar, dass hier jeder anders reagiert und dass man sicher vieles einfach ausprobieren kann, aber einen gewissen Erfahrungsvorsprung haben hier vermutlich einige. Daher die Frage. Pacing Ich hatte bisher immer den Eindruck in Literatur und auch bei diversen Youtube-Channels, dass der negative Split der heilige Gral ist. Aus diesem Grund fand ich das Greif Pacing sinnvoll. Ich werde wohl beim nächsten Versuch mal gleichmäßige Splits laufen und schauen wie ich damit zurecht komme. |
Grundsätzlich musst Du viel probieren. Gerade was Pläne und Ernährung angeht.
Es gibt kein Patentrezept. Große Fehler hast Du schon mal nicht gemacht und im Grunde kannst Du mit dem was Du erreicht hast ganz zufrieden sein. Willst Du nochmal M laufen? Im Frühjahr oder Herbst? |
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z.b. je eins bei km 10, 20, 30 und 37 könnte ein guter Plan sein. |
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da stimme ich Helmut zu. Und wenn du vorher 30km pro Woche gelaufen bist seit wieviel Jahren hast du eine ganz andere Grundlage als der TE der nach seiner Aussage in Post eins. Und toller Lauf mit einer tollen Punktlandung! Zitat:
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Ich finde es aber auch bei ausreichendem Gel Nachschub schwierig in der zweiten Marathon hälfte schneller zu werden. Das kann natürlich auch daran liegen, dass man insgesamt zu schnell losgelaufen ist. Ich nehme ein Gel bei km 21. Werde aber in Frankfurt schon bei 10 eines nehmen. Da muss ich vermutlich bremsen damit ich nicht .... @Big Snow: Zitat:
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Zu Ernährung: ich würde sagen ab eine Stunde jede 20 Minuten ein Gel (zuerst im Training pobieren). Ich nehme im übrigen jede 15 Minuten eins. Das Pacing folgt dann vonselber. |
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Das werde ich mal versuchen. Danke :Blumen: Zitat:
Ich habe sozusagen Blut geleckt und aufgrund meiner leider nicht existenten Schwimmfähigk eit bleibt mir nur der Marathon, allenfalls noch Duathlon :Lachanfall: Zitat:
Klingt, alles doch nicht so schlecht wie ich es mir direkt danach eingeredet habe.. Ich muss allerdings sehen, ob ich so viele Gels verkrafte.. Das wären in meinem Fall dann 6-7 Gels. Ich vermute, dass das mein Magen nicht mitmachen wird.. :Kotz: aber probieren geht über studieren ;) |
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