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-   -   Grosses Kettenblatt, wozu? (https://www.triathlon-szene.de/forum/showthread.php?t=44557)

sabine-g 25.07.2018 14:57

Zitat:

Zitat von Körbel (Beitrag 1394127)
Meinst du die Abfahrt zum Schluss, so ne Art geteerter Eselsweg?

ich kann mich nicht mehr recht erinnern, aber kann sein, ja.

zahnkranz 25.07.2018 17:57

Zitat:

Zitat von felixb (Beitrag 1394009)
Das mit den Kettenblättern würde ich mir erst mal sparen.
36x13-12-11 gekettet ist ziemlich genau 52x19-17-16

Bei 19 (11-25 Ritzel) ist der Schräglauf zwar schon da, aber weniger als bei deinen jetzigen Kombinationen. Auch meistens die Grenze, die ich noch auf dem großen Blatt fahre.
Ein 50er Blatt verschiebt den Geschwindigkeitsbereich der genannten Ritzel lediglich um ca. 1-1,5km/h nach unten. Wenns dir das wert ist, kannst du das natürlich machen.

Werde heute Abend eine Ausfahrt machen und dann aufs große schalten, evtl. die Schaltung etwas nachstellen, dass sie da etwas sauberer läuft. Da ich statt der Rotor ohnehin eine andere Kurbel haben möchte, werde ich es erstmal so versuchen und bei der nächsten Kurbel auf Kettenblätter achten, die zu meiner Fahrweise besser passen. Compact war Mal einen Versuch wert, zukünftig nein danke.

hanse987 25.07.2018 18:05

Zitat:

Zitat von sabine-g (Beitrag 1394111)

Wenns jedoch glatten Asphalt hat und wenig Kurven trau ich mich auch an die 70 ran....

Ab 70km/h wirds doch erst lustig. Und das sag ich der aufgrund einer Erkrankung nicht den Boden küssen sollte! Kommt wahrscheinlich da her, da ich mit so 12-14 Jahren immer bei uns einen Berg runter bin, mit der Devise wie schnell kann man es freihändig runter fahren. Knapp über 60 bringt man mit einem MTB zusammen!

zahnkranz 25.07.2018 18:06

Zitat:

Zitat von sabine-g (Beitrag 1394111)
ja. Bergab schisser.

Viele Triathleten/Rennradfahrer lassen viel zu viel Zeit in den Kurven liegen. Es geht nicht nur um das späte Bremsen, sondern das Bremsverhalten vor und noch schlimmer, in den Kurven selbst. Zudem Gewichtsverteilung auf dem Rad. Daraus resultiert eine niedrige Geschwindigkeit in und aus der Kurve heraus. Kann wirklich jedem empfehlen, gelegentlich mit dem MTB im Wald zu fahren, und noch besser, einen Fahrtechnikkurs zu besuchen. Wer im Wald, auch auf sehr losem Untergrund, flott um die Kurve kommt, hat auf Asphalt erst recht keine Probleme.

Körbel 25.07.2018 18:11

Zitat:

Zitat von zahnkranz (Beitrag 1394202)
Viele Triathleten/Rennradfahrer lassen viel zu viel Zeit in den Kurven liegen. Es geht nicht nur um das späte Bremsen, sondern das Bremsverhalten vor und noch schlimmer, in den Kurven selbst. Zudem Gewichtsverteilung auf dem Rad. Daraus resultiert eine niedrige Geschwindigkeit in und aus der Kurve heraus. Kann wirklich jedem empfehlen, gelegentlich mit dem MTB im Wald zu fahren, und noch besser, einen Fahrtechnikkurs zu besuchen. Wer im Wald, auch auf sehr losem Untergrund, flott um die Kurve kommt, hat auf Asphalt erst recht keine Probleme.

So siehts aus.

Kann mich an ein Tria-Camp auf Mallorca erinnern.
Bergtraining am Kloster Randa, immer wieder hoch und wieder runter.
Die Tria-Cracks, damals noch in Badehose auf dem Felt-Rad unterwges,
hoben ihr Rad in jeder Serpentine per Hand um die Kurve.
Ein herrlicher Anblick, wars damals!!!
:Lachanfall: :Lachanfall: :Lachanfall:


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