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Generell hat Protein nachdem Sport aber nichts mit Fettverbrennung zu tun. Wie oben beschrieben dient Protein dem Muskelaufbau. Anabole und katabole Stoffwechsellage gleichzeitig funktionieren aber nicht. |
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Es ist echt immer klasse wie man zerpflückt wird! |
Ich frage einfach mal blöd rein, ist es denn notwendig so was einzunehmen?
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Ich habe es nun Mal versucht und diese riesigen BCAA Kapseln nerven nur und ich werde es nicht nochmal machen. Merke auch keinen positiven Effekt.
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Gegeben - Gesucht - Frage - Rechnung - Antwort (mit unterschiedlichen Farben doppelt unterstreichen und auf die si-Einheiten achten) Für mich persönlich mach ich es kurz - bei 70kg Gewicht sollte die tägliche Nahrung aus 70g Proteinen bestehen. Eine Mahlzeit bei mir besteht z.B. aus 100g Nudeln, und die haben "fette" 15 g Protein. Ansonsten ist die Protein-Zählerei über den Tag schon sehr müßig. Versucht man etwas Ausdauer-Hampeleinheiten hinzuzimmern, dann soll der Protein-Bedarf um 50 bis 100% steigen - also auf alle Fälle für meine Person über 100gr Protein/Tag. Wegen meines Alters ist der Grundumsatz aber bei 1500 kcal/Tag - also wird eine Protein-Quelle gesucht, die ein Haufen gr "bringt", aber mit den kcal sehr sparsam umgeht - so mein Verständins der Materie. Sieht also bei mir so aus: vormittags - nach ner Hampelei - ein 30gr Protein-Getränk (mit 100kcal) und am Spätnachmittag, nach der letzten Einheit auch so eine Brühe. Keine Sporteleien - keine Zusatzproteine. In einer Tri-mag Zeitschrift hat sich eine Darmspezialistin geäußert, dass Arginin, wegen seine durchbultungsfördernden Wirkung hervorragend für einen angeschlagenen Darm ist. Ich hatte letzten Sommer einen Darmentzündungsrückfall, ich vertrage keine Nüsse. Stell dir vor 3, zähle bis dahin, dann musst auf Toilette sitzen und der Darm entleert sich schlagartig, dazu Blut, dass Du meinst eine .au wird abgestochen. Sportlich gesehen geht es von ftp 250Watt auf ftp 130Watt und Puls jenseits von Gut und Böse. In meine Protein Humpen und ins griechische Frühstücksjoghurt misch ich noch das "Placebo"- Arginin, Carnitin und Taurin rein und fühl mich dabei gut - ab und an nehm ich noch so ein Magnesium-Dings. Ich hatte das jetzt ein paar Wochen weg gelassen - es scheint wohl schon so eine Art rituelle Abhängigkeit entstanden zu sein - hab ich doch glatt ein paar Kilo's zugelegt und das will ich nicht weiter so zulassen und untätig dabei zusehen ;) Mir taugt's :Lachen2: Weil Du aber so gefragt hast wie Du gefragt hast - in Deinem Fall ist es bestimmt nicht notwendig. :Lachen2: |
Ich hab vor zwei Jahren begonnen Whey-Protein, zu nehmen. Damals war die Wirkung drastisch - ich fühlte mich sowas von besser damit, es war echt unglaublich.
Inzwischen merke ich keinen Unterschied mehr, ob ich Protein zusätzlich esse oder nicht, und nehm es nur noch manchmal. Einzelne Aminosäuren oder überhaupt einzelne Stoffe in Nahrungsergänzungsmitteln zu nehmen halte ich für eher weniger sinnvoll, es sei denn man hat aufgrund einer körperlichen Fehlfunktion/Krankheit Bedarf für genau diesen einen Stoff. Der Grund für meine Meinung ist, dass natürliche Nahrungsmittel manchmal tausend Einzelstoffe (z.B. Kaffee, hab ich mal gelesen) enthalten. Von den meisten wissen wir nicht, was sie tun, von noch weniger wissen wir, was sie in Kombination mit anderen Stoffen für unseren Körper tun oder tun können. Aus tausenden Nahrungsstoffen, die wir täglich zu uns nehmen, fünf herauszupicken und zu denken, dass die irgendwas Relevantes für unseren Körper tun, scheint mir unrealistisch. Und dann kommt ja noch dazu, dass jeder Körper möglicherweise anders mit solchen Stoffen umgeht. Medikamente, die erwiesenermaßen eine bestimmte Wirkung im Körper hervorrufen, nehme ich aus - aber bei Nahrungsstoffen sind die ganzen Forschungsergebnisse ja ziemlich oft von der Sorte "kann man so sehen oder auch so", und ein paar Jahre später ist wieder alles ganz anders. Ich denke, die sicherste Vorgehensweise ist es, unterschiedliche naturbelassene Nahrungsmittel zu sich zu nehmen. Und wenn man Nahrungsergänzungsmittel nehmen möchte, dann am besten welche, die möglichst viele Stoffe enthalten, nicht nur einen. Dann hat man immerhin eine gewissen Wahrscheinlichkeit, ein paar der wirklich wichtigen Stoffkombinationen drin zu haben. Aber wie gesagt, bei tausend Inhaltsstoffen in natürlichen Lebensmitteln sollte sich Nahrungsergänzungsmittel eher schwer tun, es ihnen gleichzutun. |
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