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Was er sportlich liefert hat nicht das geringste mit Profitriathlon zu tun und bei seinen bisherigen Profistarts war er auch i.d.R. letzter, wenn er es überhaupt ins Ziel geschafft hat. Auch früher als Amateur ist er von der Leistung her nicht wirklich aufgefallen. Aber er macht schön anzusehende, wirklich gut geschnittene Videos, bedient also professionell den reinen Unterhaltungssektor. |
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Gratulation an Frederic Funk zum Treppchenplatz!
Ich war gerade erstmals auf FreFus Instagram-Auftritt und habe mich gewundert, dass er sich dort im Nike Oregon Project-Shirt präsentiert. Als ambitionierter Sportler würde ich damit nicht in Verbindung gebracht werden wollen. |
Lasst den Jungen doch einfach seinen Sport machen und freut euch über die Leistung. ;)
Auf wievielen der 730 Beiträge hat er denn das Shirt an? Wissen Mirinda Carfrae/ Timothy O'donnell, Gwen Jorgensen, Sebastian Kienle ... , dass man seine Partner besser nicht mit in den sozialen Medien abbildet? (erst recht wenn diese als Athlet(in) dort sowieso selbst vertreten sind). Am besten klebt er immer alle Firmenlogos ab, die nicht explizit unterstützen und versteckt seine Uhr beim Zieleinlauf im Anzug, damit ja keiner auf falsche Ideen kommt. Ich geh mal davon aus, dass es durchaus gut gemeinte Ratschläge sind, aber man sollte vllt trotzdem nicht alles überanalysieren. Ich hab ja gehört in der Familie Funk soll es ein zwei Personen geben, die auch selbst schon ein wenig ins Profigeschäft reingeschnuppert haben und da beratend zur Seite stehen und gemeinsam überlegt wird, wie man sich in Zukunft präsentieren kann/möchte/ oder sollte. (Wurde hier ja auch schon erwähnt) Herzlichen Glückwunsch nochmal zu dem gelungenen Einstand, falls Frederic hier reinschaut:Blumen: |
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Aber im Prinzip weiß ich, was du meinst. Unsereins hier im Forum ist da vermutlich besser informiert. Allerdings trage ich auch zwischendurch gerne Nike-Schuhe, was bei der Nähe von Nike- Unternehmensgründer Phil Knight seinerzeit zu Lance Armstrong aber eben auch zum Oregon-Project zweifellos inkonsequent ist. Kaufen und Tragen ohne Bilder davon auf sozialen Medien zu posten, ist auch alles andere als nachhaltiger Konsum. |
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Gehen die Hersteller/Ausrüster, im Tria-Sektor, inzwischen nicht eher über Akler, als Blogger, die dann als Influencer agieren? siehe z.B. triathlove oder pusing-limits |
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Man weiss ja auch nicht immer genau wie weit das "Sponsoring" geht. In unserem örtlichen MTB-Club gibt es auch paar "Youngstars" die gerne mal unter ihren Posts auf Instagram, FB, Snapchat, usw. den Radhändler als Sponsor aufführen und sich bedanken. Das sogenannte sponsoring bezieht sich aber lediglich auf 25% Rabatt für Vereinsmitglieder. Wirkt halt aber scheinbar cool in der Aussendarstellung wenn ich einen eigenen Sponsor habe. :Huhu: |
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