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Leider Gottes der Großteil der Schwimmtrainer. Dadurch, dass es nur ca 250 hauptamtliche Schwimmtrainer in Deutschland gibt, braucht man leider auch nicht mehr erwarten. Auch wenn ein guter Schwimmtrainer seltenst auf einer Stelle steht oder sitzt (was an aber nach 8 Stunden Arbeit wohl verstehen kann). |
Danke für die Tipps maotzedong!
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Ich hoffe, das hilft auch, wenn es an der Fußstellung liegt (ein Fuß = Spitzfuß), Schnorchel werden wir ebenfalls ausprobieren, Flossen sind schon im Einsatz :) Danke für die Buchempfehlung. Wissen hat schließlich noch nie geschadet. (und wenn ich mir im Sommer die Jugendlichen im Schwimmbad angucke, dann kann ich meinen gar nicht so viele Fehler antrainieren, dass es wirklich kritisch wird) |
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Und in der Regel kennen die Trainer ja auch die Fehler ihrer Schäfchen. (wenn sie sich Mühe geben) |
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spaß wäre es, wenn alle mädchen die bei den "normalen" schwimmwettkämpfen immer vor ihnen sind, plötzlich auch beim 24h stunden schwimmen auftauchen würden, sie wieder hinten landen würden und dann trotzdem lieber dorthingehen und stundenlang für letzte plätze schwimmen würden. Zitat:
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Und nur weil man gerne auf nem Treppchen steht macht es keinen Spaß?
Die freuen sich auf jeden Wettkampf, egal ob schwimmen oder 24-Std-Schwimmen. Und wo ist das Problem, dass sie sich über eine Belohnung (Treppchen, persönliche Bestzeit, tolle Strecke) freuen? Das ist doch für so ziemlich jeden Sportler das Salz in der Suppe, oder? |
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Puh, so eine Frage könnte ich höchstens für mich selbst beantworten ;)
Ganz sicher weiß ich nur, dass bei der 1. Teilnahme noch keinerlei Titel im Visier war. Da war es definitiv "nur" der Spaß am langen Schwimmen. Mitlerweile wird es ein Mix aus allem sein. Und Spaß am Schwimmen setze ich ich voraus, wenn sich drum gerissen wird, soviel Training wie möglich zu machen. Ich höre zwar auch hin und wieder mal "Training heute war Sch...." aber trotzdem wird wird wieder auf die nächste Wasserzeit gegiert. Irgendwas muss da doch Spaß machen, wenn die da so scharf drauf sind? |
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Aufs Schwimmen umgelegt, da ist sicher die Technik viel wichtiger als beim Laufen, trotzdem gibt es auch beim Schwimmen eine "Grundschnelligkeit". Daher würde ich (wenn ich auf spätere Spitzenleistungen zielen würde) empfehlen, vor allem an der Technik zu arbeiten und über die Jahre von unten her aufzubauen: also z.B. 50 m möglichst schnell und technisch richtig schwimmen als erstes Ziel. Wenn das gut geht versuchen, dieses Tempo auf 75 Meter zu halten, dann auf 100 usw. Die richtige Technik über immer längere Strecken schwimmen zu können, erfordert aber auch körperliche Voraussetzungen, die man parallel zur Technik entwickeln sollte - aber eben "nur" im notwendigen Ausmaß. Das betrifft z.B. Kraft, Beweglichkeit und Ausdauer. Und notwendig ist extreme Langzeitausdauer für Nachwuchsschwimmer sicher nicht. Wie sehr ein, zwei solche Belastungen (=24-Stunden-Schwimmen) pro Jahr den gesamten Trainingsaufbau konterkarieren würden, kann ich aber ehrlich gesagt nicht beurteilen. Da müsstest Du Schwimmspezialisten und Trainer mit langjähriger Erfahrung im Nachwuchssport fragen. Was ich damit insgesamt sagen will: lange (aber gut dosierte) Belastungen schaden den Kindern GESUNDHEITLICH meiner Meinung nach nicht. Wer aber seinen Kinder die Chance geben will, im Erwachsenenalter mit der Spitze (je nach Begabung Welt-, Europa-, Staats-, Landes- oder Kreisliga-Spitze :-)) mitzuhalten, der sollte die Kinder von zu hohen Umfängen fernhalten. |
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