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Wahrscheinlich stellt sich jeder unter "fotografieren im Training" etwas anderes vor. Bei Intervallen oder Qualitätseinheiten würde ich davon absehen. Aber bei langem Lauf oder einer langen Ausfahrt kann man durchaus eine kompakte DSLR oder Systemkamera mitführen und gescheite Fotos machen. |
Selbst fotografiere ich im Training übrigens oft mit Actioncam (Gopro, yi4k, Virb, Runcam2; wir sind ein großer Haushalt und die Actioncams werden nicht nur von mir genutzt;) ) gelegentlich auch mit Smartphone (Samsung S5 oder Lumia 1520).
Der Vorteil der Actioncams ist v.a. auch die einhändige Bedienbarkeit und natürlich die Robustheit, wenn mal die Kamera runterfällt. Bei der Runcam und der Gopro Session kommt noch dazu, dass diese unerhört klein und leicht sind und sogar problemlos in die Schlüsseltäschchen von Lauftights passen. Bei der Session 5 schätze ich mittlerweile auch immer mehr die Sprachbedienung. Am Anfang hielt ich das mehr für eine Spielerei wie Siri oder Cortana, die man dann im Alltag kaum benutzt, aber beim Sport ist es wirklich zeitsparend sich nicht durch irgendwelche Bildschirmmenüs durchklicken zu müssen um z.B. eine Aufnahme zu beenden oder vom timelapse in den Videomodus zu wechseln. |
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Hafu,
ich hab mal echt ne doofe Frage: Bei den Bildern, die so aussehen, als hätte ein anderer sie aufgenommen (z.B. beim Vorbeilaufen): Wie geht das genau? Das Teil musste ja hinstellen (d.h. du hast ein kleines Stativ immer dabei?). Und wie löst du aus? Per Fernbedienung? Einzelaufnahme oder gibts da einen burst-Mode? Ich liebäugel mit der Yi 4k, die ist ja auch recht klein.... Grüße Holger |
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32 GB reichen aber in der Praxis aus, weil man in höchster Auflösung ja normalerweise keine Endlosvideos dreht und sowieso zeitnah das Rohmaterial auf Festplatte überspielt. |
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Dadurch dass Yi4k oder auch Hero Session vergleichsweise breit und kippstabil sind, kann man sie leicht auf einen Schneehaufen, Maulwurfshügel, Stein, Weidezaunpfahl oder einfach auf den Boden stellen und auf Timelapse-Mode gehen. Mit einem Smartphone ist es wesentlich schwieriger, ein provisorisches Stativ zu bauen, weil es ja nicht von alleine steht und dann von vorne und hinten stabilisiert werden muss und man dabei den Touchscreen nicht berühren darf. Habe ich auch schon gemacht, aber ist irgendwie mühsam. Zum Fotografieren nehme ich meist den Timelapse-Modus, suche mir dann aus 30 oder 40 Bilder, das eine aus, dass halbwegs passt und lösche den Rest wieder. Mit Selbstauslöser erwischt man bei Bewegungen meist nicht den richtigen Zeitpunkt. Bei sehr schnellen Bewegungen kann man auch in 4k-Video aufnehmen und daraus Einzelbilder extrahieren. In dem Fall ist dann die Auflösung geringfügig kleiner als bei Timelapse-Bildern. |
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Und ansonsten finde ich meine Bilder ziemlich gut mit der Kamera, kannst ja auch mein IG-Account mal schauen, v.a. die neueren Laufbilder sind alle mit der alten SJ4000 für 80€ geschossen, ohne Filter oder Bearbeitung |
Ich habe mir gerade eine Hero5 Session gekauft. Am Samstag habe ich sie das erste mal bei einem längeren Lauf mitgenommen. Zumindest jetzt im Winter, wenn man mehr an hat, kann man die echt praktisch einstecken.
Danke "einhand" Bedienung kann man gut im Laufen Fotos machen, kurz vor dem Wendepunkt habe ich sie dann wo abgelegt und beim zurücklaufen wieder eingesammelt, damit hatte ich dann meine "vorbei" Lauf Fotos. Beim Einsammlen: https://drive.google.com/file/d/0B9C...ew?usp=sharing Nettes Spielzeug... |
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