captain hook |
07.10.2016 10:26 |
Ist doch ne einfache Sache eigentlich. Zeitdauer multipliziert mit 40-50€ die Stunde plus Material wenn welches gebraucht wird (Fett, Montagepaste, Züge...). Glaube mich mal zu erinnern, dass ich solche Werte von der IHK irgendwo sah, dass das ein Satz wäre, den man als Handwerker pro Stunde veranschlagen müsste um einen realistischen Stundenlohn zu erreichen (man hat ja auch Werkzeug und Werkstatt vorzuhalten, Steuern abzuführen etc...)
Je nachdem wie fair mal also ist, ob man das mit oder ohne Rechnung macht, mit einer offiziellen Werkstatt oder einem privaten Schrauber dürften sich daraus ziemliche Unterschiede ergeben, was eine "faire" Bezahlung ist.
Wenn alle Teile passend vorhanden sind, dürfte das ja mit einer Etap etc eh keine lange Geschichte mehr sein. Gabelschaft und Sattelstütze müssten natürlich schon entsprechend zum ablängen markiert sein, damit sich da keine zeitaufwändigen Unklarheiten ergeben.
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