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Ich denke, es wird schlichtweg vom Typ/Charakter abhängen, ob man sich eher an Daten und Plänen oder seinem individuellen Körpergefühl orientiert.
Mir selbst hilft es enorm, sowohl für Trainingsinhalte, als auch -intensitäten klare Orientierungen zu haben. Ich brauche einen Plan, dann habe ich auch Freude am strukturierten Training. Was dann natürlich nicht heißt, sklavisch nach Vorgabe zu trainieren. Wer die Genauigkeit der Garmin'schen Pulsanzeige kennt, weiß, dass das schon technisch nicht klappt. |
Zitat:
außerdem hat ja "nach plan trainieren" nicht zwingend etwas damit zu tun, das irgendwo irgendwas auf nem stück zettel steht. jede bewusste tat, was auch das weglassen von trainingseinheiten beinhaltet, ist ja geplantes handeln. man denkt sich ja was dabei. das einzig wirklich ungeplante ist, wenn man durch unerwartete verletzungen oder ähnliches gezwungen ist, vom ursprünglich geplanten abzugehen. |
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