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Wenn sich jemand ein Rennen so einteilt, dass er aufrecht als erster die Zielliene überquert, klar, Respekt und alles.
Wenn einer 100m vor dem Ziel halb kollabiert und sich von Cheerleadermädels eskortiert rüberschleppt. Von mir aus auch Respekt, aber irgendwie doch was anderes. Finde ich etwas zu heroisiernd. Oder wie immer das geschrieben wird. |
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Vorher beim Reparieren ist es schon echt schwer, deren Finger aus dem eigenen Radl zu halten... :Huhu: Allerdings gehts bei mir wirklich nicht um die ersten Plätze :Lachanfall: On Topic: ich finds überreagiert von den Kampfrichtern. .... Jeden anderen hätten die Cheerleaders auch mit Hilfe weitergeschickt :) |
>Jetzt mische ich mich auch noch mit ein.....es wurde kein Protest seitens Markus Hörmann eingereicht......das war nach Aussage von ca.250 Zuschauern nicht nötig.
Seinerseits hätte auch Wojt Protest gegen die Disqualifikation einlegen können, zu diesem Zeitpunkt war er wieder soweit hergestellt,er tat es nicht!!!! das ist Fakt, ich hab das Wettkampfprotokoll mit dem Einsatzleiter ausgefüllt.....nur ich als Orgamitglied hab nächstes Jahr ein Problem, ich muss allen freiwilligen Helfer sagen sie müssen Athleten kurz vorm Kollaps liegen lassen bis er sich wirklich nicht mehr rührt.... da wir ja wie so schön gesagte eine Kirmes-Veranstaltung sind und 1000 andere Athleten am Montag wieder in die Arbeit müssen, bin ich froh über jeden der anderen wieder auf die Beine hilft....und jetzt is wirklich gut.....Schöne Saison noch und nicht soviel spekulieren LG jemand aus dem Orgateam < Soviel zum Thema Protest. Schön das mal wieder seitenweise auf Kosten anderer spekuliert wurde :Nee: Anscheinend wirds Zeit das die Trainingspause nach den Langdistanzen endet :Cheese: |
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Aber wenn ich trotz so eines Zwischenfalls noch vier Sekunden hintendran bin, würd ich den Titel auch dann nicht wollen und ablehnen. Zitat:
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Ich erinnere mich noch an Chrissie Wellington, die in Führung liegend auf Hawaii einen Platten hatte und ziemlich hilflos rumstand, bis ihr andere den Reifen gewechselt haben, oder beim IM in Frankfurt dieses Jahr, als eine Profidame beim Wechsel aufs Rad feststellte, dass sie einen Platten hatten, zurück in die Wechselzone lief und sich durch Betreuer das Hinterrad wechseln lies - alles nicht regelkonform.
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Der Threadtitel ist bewusst offen gehalten und deshalb ist mir nicht ganz klar, warum hier jetzt nichts mehr geschrieben werden darf oder soll?:confused: Es gab hier Stimmen die die Disqualifikation für berechtigt halten, andere waren anderer Ansicht. Der Veranstalter ist Mitglied des Schiedsgerichtes, damit an Entscheidungsprozessen im Falle von Protesten maßgeblich beteiligt und darf natürlich auch gerne eine Meinung vertreten. Ich kann mich im übrigen nicht an einen einzigen Beitrag erinnern, in dem die (von mir persönlich im übrigen hochgeschätzte) Veranstaltung in Karlsfeld als solche in irgendeiner Weise in ein schlechtes Licht gerückt worden wäre. |
Es wurde relativ viel über eine Protest seitens des Athleten geschrieben, der so nie ausgesprochen wurde. Da ich selber nicht vor Ort war, habe ich das Zitat hier als Grundlage (und Information) zum speziellen Fall genommen.
Diskutiert werden darf auf jeden Fall, aber mit Worten über einen Fall zu reden, ohne die Situation einschätzen zu können find ich persönlich nicht ganz fair. |
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