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Nur einmal kurz vor HIP (wiederum in meiner zweiten Staffelrunde) wurde ich von einer Böe bergab fast in den Graben geweht. So nen Überraschungsmoment hat man im Training aber auch ab und zu. Bis jetzt ging's immer gut.:Cheese: Und Hitze? Am Sonntag? Das waren ja nicht mal 30°. Wer da von Hitze spricht, der braucht eigentlich keinen Outdoosport im Sommer machen ;) PS: Dennoch war der Wind ab mittags sicher nochmals spürbar stärker. Da hast Du Dich längst auf der Laufstrecke vergnügt ;) Ausserdem hast Du auf Deiner zweiten Runde ja erstmal noch 40km Rückenwind gehabt, sprich bestenfalls 40-50km Gegenwind ab Kalvarienberg oben. Deswegen sind heuer Staffel- und Einzelzeiten kaum vergleichbar. Hattest Du in Deiner ersten Runde überhaupt schon nennenswert Wind? |
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http://tpks.ws/nF9N bei 73 kg und 1,82 frage ich mich, warum ich doch erheblich mehr Watt für die gleiche Zeit treten musste. Aerodynamisch habe ich nicht viel auf der Strecke liegen lassen, ich bin bis auf die Anstiege immer in Aeroposition gefahren. Kann es sein, dass mein Garmin Vector so ungenau ist? |
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Wart ihr in der gleichen Welle? Wo kommt man aus dem Wasser? .... |
Ich war in der 7:10 Uhr-Startgruppe.
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Hatte vor dem Rennen bei meteomedia.de
http://wetterstationen.meteomedia.de...ahl=vorhersage die Windprognose mit zunehmenden Wind bis 14:00 gesehen und wusste darauf hin, dass später startende oder langsam fahrende mehr mit dem Wind kämpfen werden. Als Staffelfahrer mit evtl. langsamer Schwimmzeit sind diese natürlich am meisten betroffen gewesen. Zitat:
Ab 5-6 Bft wird´s dann auch auf dem Rad anspruchsvoll. Böen 7-8 wie beim IM Wales 2011 sind dann allerdings mit hohen Felgen fast unfahrbar. In der ersten Runde habe ich wie auch in Runde zwei nichts von richtigen Wind (größer 4Bft) gespürt. Habe in Runde zwei jedoch vielfach beobachtet wie andere langsam fahrende mit dem Wind zu kämpfen hatten. Ich liebe Wind auf dem Rad. Moderater Wind bei einer optimalen Position macht keinen zu großen Zeitunterschied aus (ca.5min ?). Lediglich total frontaler Wind bremst, Seitenwind dagegen kann sogar beschleunigen. Da ich mir eine Pulsschwelle auf der LD setze, würde ich als Staffelfahrer (was ich in Roth jedoch nie machen würde) ca. 5-8min schneller fahren. Eine mir sehr nahe stehende junge Dame fuhr im Einzel trotz auffrischenden Wind bei ihrer fünften Teilnahme Bestzeit auf dem Rad. PS: In Runde zwei kam ein uns bekannter Staffel-Trekfahrer von hinten angedonnert, der sich den Weg frei brüllte. Habe natürlich sofort Platz gemacht. Ich habe für solche Zwecke immer eine Klingel am TT auch im WK montiert :) , im zweiten Versuch wird gerufen , danach gebrüllt... Bin gespannt auf unser Wales Rennen. Heute ist bei uns Wind 4Bft / Böen 7 vorhergesagt. Gehe dann mal mit dem TT etwas segeln. :) |
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Aber das mit der Klingel und den drei Warnstufen ist nett gemeint. Funktioniert vielleicht auch, wenn man den Sechstklässler im Januar, März und dann Ende Mai warn, dass seine Versetzung gefährdet ist. Sofern man aber in einer Staffel bei einem großen LD Rennen unterwegs ist, isses sinnlos, auch das Klingeln, evtl. auch jedwedes Geschrei. :( Man ist viel zu schnell vorbei. Also war Deine zweite Runde auch meine erste Runde. Da war kein Wind! Was Wales angeht und um mit der Tiefstapelei anzufangen: Ich trainiere seit 2014 wenig, bin mittlerweile alt und deshalb langsam. Du bist zwar 10 Jahre älter, trainierst noch weniger, bist aber ohnehin schneller (see last bike segment in Roth). Insofern gibt's nix, worauf Du für Wales gespannt sein musst - macht eh jeder sein eigenes Rennen. |
War gerade bei einem Überholvorgang, bin dir dann noch einige Kilometer mit reichlich Abstand gefolgt. Irgendwann , am nächsten Hügel warst du dann weg.
Ja auf die Klingel reagiert im WK eigentlich keiner. Damit rechnet ja auch keiner , das so ein Blödmann so ein Ding mitschleppt. In Wales hat sie sich aber schon bewährt. Als langsamer Schwimmer bin ich dort die meiste Zeit rechts unterwegs. Viele langsam fahrende Festlandeuropäer sind manchmal nicht ganz konzentriert und fahren dort ständig rechts statt links. Tiefstapelei ? Mein Ziel für Wales ist an die Leistungen von 2011 und 2013 anzuknüpfen. Glaube derzeit besser als damals drauf zu sein, da mir neuerdings sogar das Schwimmen Spaß macht und die neue Radposition fühlt sich dazu besser als früher an. Heute 80km und 1050 Hm mit neuer Q-Ring Position (kleines KB) , geht nun super am Berg. Weiterhin habe ich beschlossen das Experiment Rotor QXL mit dem heutigen Tag zu beenden. Bin nun auch mit dem großen KB wieder mit Q-Rings unterwegs. Fühlt sich druckvoller als das QXL an, welches bei TF über 94 uneffektiv ist. Wales wird super |
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