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Was ich damit sagen will, ist folgendes: Nehmen wir an Sportler A gewinnt aufgrund der dickeren Übersetzung mit 30s Vorsprung vor Sportler B den heimischen Tria, dann kann B sich von seinem AK-Sieg leider auch nichts kaufen. :Blumen: Grüße, Marcus, der sich selbst riesig über einen AK-Sieg freut, da ein Gesamtsieg zu weit entfernt ist! :Cheese: |
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Grüsse Stefan |
noch einmal....niemand zwingt jugendliche bei erwachsenenwettkämpfen mitzumachen. machen sie es doch, nehmen sie bewusst (!) einen ablauflängennachteil in kauf. sich danach dann darüber zu beschweren ist eher seltsam.
es gibt gründe für die beschränkung, sonst wäre sie nicht weltweit durchgesetzt, sowohl im triathlon, wie anscheinend auch im radsport. und das ist nicht nur der gesundheitsschutz, sondern auch die gewährung von chancengleichheit durch das ausgleichen von unterschiedlichen körperlichen entwicklungen im nachwuchsbereich. diese gründe schützen die allgemeinheit, was im einzelfall nicht zutreffen muss. |
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Der Punkt mit der Chancengleichheit ist interessant, und der erste, den ich vollkommen nachvollziehen kann, danke! Danke auch, dass du es als - Nachteil bezeichnest, was ja nicht alle so sehen. @Hafu Gute Ideen! In der Liga bin ich schon seit dieser Saison, und da habe ich zum ersten Mal gemerkt, wie schön es ist ein Rennen ohne Beschränkung zu fahren. Im Kader, und daher im Deutschlandcup bin ich noch nicht, aber ein Ziel könnte es sein. Und gegen das älter werden kann ich wohl auch nichts machen. Die Leistungen deines Sohns sind beeindruckend und werde ich wohl nie erreichen. Trotzdem würde es mich wundern, wenn er jetzt immer noch mit der kleinen Übersetzung Rennen fährt. @Stefan : das war keinesfalls arrogant gemeint, allerdings kommt es hier eben oft vor, dass nur 1-3 Leute in meiner AK starten, ich suche eher den Vergleich mit anderen Leuten, die ich aus anderen Rennen kenne. |
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du darfst halt nicht in die jedermannrennen gehen, wo nur 2-3 leutchens aus deiner AK antreten. geh in reine jugendrennen. Zitat:
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in den zwei Jahren Jugend A-Zeit hat Frederic übrigens nur diese eine oben verlinkte "normale" Sprintdistanz in Ingolstadt gemacht, wo eben auch normale Erwachsene im selben Bewerb am Start waren und ansonsten außer ein paar Liga-Einsätzen ausschließlich Jugendrennen. Nicht weil er musste, sondern weil er wollte und einfach auch weil das die Rennen sind, die weitaus mehr Action und Spaß in dem Alter bringen. |
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In der neuen Sportordnung wurde die Ablauflängenbeschränkung nun auch für die Jugend A aufgehoben. (§36.1)
Ich finde, das ist ein sehr richtiger Schritt, und sehe mich bestätigt. Hoffentlich erkennen die Radsport-Funktionäre bald auch den Unsinn dieser Regelung. |
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