Hatte das auch mal vor und hat in Roth 2011 auch knapp hingehauen. Seitdem leider nicht mehr, aber kann auch nicht mehr soviel trainieren.
Trainingskonzept war das Lauftempo üben um in dem geforderten Tempobereich möglichst ökonomisch zu sein, d.h. alle langen Läufe (ca. 28-32 km) in 4:15 min/km durch gelaufen. Das ging am Anfang nur so ca. 25 km lang und am Ende der Grundlagenphase bin ich erst auf die geforderten 32 km gekommen. Einzige andere Laufeinheiten waren noch ein 20km Tempodauerlauf und ab und an ein kurzer Koppellauf nach der langen Radeinheit. Hat für mich also gut funktioniert.
Im Rennen selber habe ich vieles falsch gemacht (erste Radrunde zu schnell, mich dann aber im dritten Viertel wieder erholt; Erste Hälfte vom Lauf viel zur schnell angegangen ~4:05-4:10) und dachte auch nicht mehr dass es noch hinhaut.
Das wichtigste für das Rennen ist denke ich die Ernährung am Limit zu halten - erst auf dem Rad nach Plan und dann bei jeder Gelegenheit beim Lauf Nahrung aufnehmen - soviel dass man es halt drinbehält - alles andere zeigt sich. Der Rest ist Kopfsache.
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