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Und mit einem halbwegs gescheiten Saitenschneider/Seitenschneider spleißt da nix auf. |
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Oder ist für die Innenzüge ein normaler Seitenschneider besser? ![]() |
schneide die Innenzüge immer mit der Bowdenzugzange , bist dato
immer problemlos. |
Hab das gleiche Gerät! :)
Zügig schneiden! Und falls Du bisher mit der großen Öffnung vorne geschitten hast: vielleicht funktioniert's mit den schmalen seitlich besser. |
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Geht es mit den Schneiden an der Seite besser? |
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Hauptsache: schnell drücken! |
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Manchmal haste auch Glück, insgesamt ists aber ein nerviges Geschäft. Aussenhüle vom Kürzen noch ein wenig verdrückt, Innenseele nicht vernünftig aufgepopelt, schon ist der Zug reif für die Tonne. Mit Geduld und Glück kann man die aufgespleisten Drähte zwar wieder zusammenwickeln, manchmal schiebts die aber nen halben Meter oder noch weiter zurück. Diese Züge sind voll für die Füsse. Hat schon nen Grund, dass die mit einem Nippel elektrisch abrasiert werden, wobei die Enden verschmelzen. Die sind ohne Nachzudenken zehnmal geschmeidiger eingezogen. Bei nem TT mit engen Radien brauchste eigentlich gar nicht drüber nachdenken, nen zuvor schonmal abgeknipsten Zug zu verwenden. |
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Habs mir fast gedacht. Weis zufällig einer von Euch welche Nippelform man für die Hebel aus Post #30 braucht. Es sind ja Hebel für gerade Lenker, (also MTB/Trekking) sind aber von SRAM speziell für: Zitat:
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