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Schneeschuhwandern ist doch bestimmt auch nett ;)
Und im Harz gehts auch noch ohne Schnee, zumindest für seine Kumpels. Vielleicht sollte sich der Kumpel aus Hannover mal mit meinem Kollegen oder mit meinem Schwager kurz schliessen. Mein Kollege wandert 1 x im Jahr mit ein paar Spezies in den Bergen, da wos auch im Sommer Schnee und Eis gibt. Der Kollege hat auch so angefangen wie ihr. Mein Schwager macht nix anders als wandern, immer und überall, auch öfter im Harz und in der Hildesheimer Gegend. |
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wir waren vor 2 Wochen zwischen dem Entlebuch und dem Emmental unterwegs, nichts grosses, hatten aber auch eine Wanderkarte mit dabei, einfach weil wir gerne gucken, wo wir sind resp. wo wir hinwollen. Es ginge ganz klar aber auch ohne :) ansonsten stimme ich Dir zu: einfach machen statt lange plappern (solange es keine 2-tägige Wanderung oder es ins hochalpine Gelände geht) |
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Aber ich denke, da tastet man sich erst mal einfach ran. Deswegen sollte man zu Anfang einfachere Tagestouren im Mittelgebirge machen und bei Gefallen dann, längere, evtl auch hochalpine Mehrtagestouren, natürlich nur trainiert und mit entsprechender Ausrüstung. Sollte man sich unsicher sein, dann kann man ja auch einen Bergführer engagieren. Das bringt obendrein die Sicherheit, schöne Anekdoten auf dem Weg unterwegs und auf der Hütte ist man mit Bergführer gleich nochmal mehr willkommen. |
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Und die Anekdoten kriegste im Lauf der Zeit durch eigene Erlebnisse zusammen. |
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Gestern oder so hats der von mir schon häufiger zitierte Stuntzi bei MTB-news.de hervorragend zusammengefasst: Zitat:
Für iOS nimm Maps 3D, mit Android OSMand. Zitat:
Die letzten Hütten, auf denen ich war, sind aber drauf eingerichtet. Da liegt ne Steckdosenleiste und du löhnst 2 oder 3 Öre fürs Aufladen. Pfiffiger: ANKER-Zusatzakku mit 5600mAh. Reicht für zwei, drei Tage, vorallem, wenn mans Telefon nicht dauernd mitlaufen lässt sondern nur an Abzweigen mal einschaltet. Zitat:
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Finde die Tipps teilweise wirklich amüsant...nur weiter so :Cheese: |
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Ich mach dir ein paar Fotos und schreibe dann wie es war. Und zwar ::: dort :::. |
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Wenns aber ausgesetzte, hochalpine Wege sind, kann ein Bergführer nie schaden, vor allem wenn einige unsicher sind. Und die paar Euro sind gut investiertes Geld. Warst du schon mal mit einem urigen Bergführer unterwegs? Wenn nein, solltest du mal machen! Lohnt sich, definitiv!!! Soll ja auch Triathleten geben, die sich für ne "Volksdistanz" einen Personal-Trainer gönnen!;) |
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