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Sind doch noch gut 3 1/2 Monate bis zum 1.4.:Huhu: |
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Rang 1-3 ( =Podium) bei den Profi-Männern: 6:15 min Rang 1-3 ( =Podium) bei den Profi-Damen: 3:28 min :Huhu: ;) Zitat:
--> und am Ende könnte es dazu führen, dass es mehr Profi-Frauen gibt als bisher und damit auch mehr potenzielle Rollenvorbilder für den engagierten Nachwuchs, also möglicherweise insgesamt mehr Frauen im Triathlon! Wollen wir das? Ich spreche mal für mich: Ja!! |
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Ich glaube, die ist immer gleich ;). Aber die Leistungsdichte bei Betrachtung von mehr als den Top-3 auf Hawaii 2014 untermauert die Aussage von Weißer Hirsch durchaus: Top-10 M: 16 min Differenz Top-20 M: 26 min Differenz Top-10 F: 23 min Differenz Top-20 F: 44 min Differenz |
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HaFu hat's aber genau richtig begruendet. Der status quo ist auch eine Konsequenz der Benachteiligung. |
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Nimm am besten gleich die Top35 der Profi-Männer und Frauen in Hawaii, da wird der Unterschied in der Leistungsdichte am signifikantesten...;) Der schlechteste männliche Profi in Hawaii (Andreas Raelert auf Rang 36) war 2:34h langsamer als der Männer-Sieger, der schlechteste weibliche Profi (Lucy Gossage auf Rang 32) war 2:32h langsamer als die Frauen-Siegerin; bei den Männern haben 17 Profis das Rennen komplett aufgegeben, als jeder dritte männliche Profi, der am Start war, bei den Frauen gerade mal 4 Profis, also gerade mal jede 9., der weiblichen Profis die starten durften. Man könnte als durchaus anhand dieser Zahlen ernsthaft fragen, warum man überhaupt 50 männliche Profis für Kona zulassen soll, wenn sowieso ein Drittel davon dort aussteigt... |
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Es gab keine zahlenmäßige Begrenzung für die Anzahl der startenden Pros. Alle die sich einen Slot geholt hatten, konnten auch in Kona starten. Preisgelder dito und ohne Blick auf "Leistungsdichte" oder gar Männlein vs. Weiblein. Da ein Agie-Slot der WTC bei der anhaltend inflationären Entwicklung von neuen Rennen ungleich mehr einbringt als ein Pro, ist "Pro-" eigentlich nur noch eine Teilmenge von "Problem" und folgt einer wirtschaftliche Abwägung zwischen PR Spektakel (Pro-) und erzielbaren Einnahmen (Agies bei ganzheitlicher Betrachtung...) Das hat mit Sport rein gar nix mehr zu tun, ist ausschließlich Kommerz. Dass z.B. (angenommen...) ein sensationell schneller Pro seine Leistung über mittelmäßige Zähigkeit im KPR definieren soll ist für sich schon Unfug. Im schlimmsten Fall kann sich ein Gewinner(/in) der "European Championship" nicht für Kona qualifizieren, die Nachplatzierten aber Weltmeister werden... Mal sehen, wie sich die Challenge fürs neue Jahr aufstellt. In der Abwägung Sport vs. Kommerz (zumindest fürs entsprechende PR-Mäntelchen....) gibt es durchaus noch unbesetzte Alleinstellungsmerkmale und wie ich heute bereits schrub "Konkurrenz belebt das Geschäft"... |
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Die Forderung von einigen Pro-Frauen nach höheren Startplatzquoten bei den IM WMs für Pro-Frauen ist allerdings schon etwas unlogisch - erst recht, weil die Damen dieses Anliegen wohl mit Gleichberechtigung begründet haben. WTC-König Messick nimmt die Forderung wohl auch nicht sehr ernst, da er ja bereits gesagt hat, dass die Quoten, so wie sie derzeit sind, von der WTC als gerecht empfunden werden... |
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