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Konsequentes schnelleres eingreifen der Kampfrichter wäre eine Lösung.
- Oft ist es so, daß die KR 1-2 Minuten einen 'Kandidaten' beobachen und dann ggf. diesen bestrafen. Besser: Es reicht allerdings auch nur ca. 30 Sekunden zuzuschauen und wenn sich die Positionen nicht verändern dann kann man schneller zuschlagen. - Werden Gruppen beobachtet, dann wird ein einzelner Fahrer bestraft. Besser: Man sollte eine ganze Gruppe mit einer Zeitstrafe belegen, wenn in der Gruppe die Positionen sich innerhab von ca. 30 Sekunden nicht deutlich verschieben. - Im Moment ist es so, daß im Zweifel für den Athleten entschieden wird. Besser: Es sollte so ausgelegt werden, das im Zweifel eine Strafe ausgesprochen wird. Ich würde es akzepieren auch mal eine Zeitstrafe zu bekommen, wenn es nicht schaffe Regelkonform zu fahren obwohl ich es versuche, wenn im Gegenzug alle Lutscher (fast) immer bestraft werden. |
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- teuer - versuche mal eine ordentliche Halterung für so etwas zu bauen. Muss auch an jedes Rad passen... |
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Hier sind eine paar interessante Vorschläge dabei die allerdings technisch schwierig umzusetzten sind. Laserpointer, GoPro's, Zeitmessungen etc.
Strafen die über das Rennen hinaus gehen halte ich nicht für sinnvoll das viele Athleten oft nur ein "Hauptrennen" machen und es auch zu verschiedene Organisationen gibt um das zu koordinieren. Entschuldigungen nicht zu wissen wie lang 10m sind würde ich einfach nicht akzeptieren. Gibt ja genug Eselsbrücken. (Wobei es weiß ja auch nicht jeder wie lang 20cm sind :Lachanfall: ) Elektromotoräder gefällt mir sehr gut da Lutscher dann in der Tat die Richter zu früher hören und korrigieren können oder so tun als wäre man gerade dabei zu überholen. Ich würde einfach die Zeitstrafe auf 10min rauf setzen. Bei ein paar Minuten würde es sich trotz Zeitstrafe noch rechnen/lohnen zu Lutschen. Eventuell gar nicht während dem Rennen konkret dem Athleten mitteilen ob er nun verwarnt worden ist oder ob er eine/zwei Karte(n) bekommen hat. Dann hätten Lutscher während dem gesamten Rennen das ungute Gefühl ob sie 10min aufgebrumt bekommen haben oder gar Disqualifiziert sind. Denke das ist realisierbar und effektiv. Cheers, aims. (No-Dope, No-Draft) |
Ehrlicherweise muss ich (als KR und Athlet) oft feststellen, dass es auch häufig an den KR und deren Ausbildung liegt. Wegen dieser Situation haben viele KRs auch nicht "den Arsch in der Hose" um durchzugreifen. Während das theoretische sehr klar ist, gibt es wenig Handlungsanweisung:
-Wie erkenne ich praktisch eine Situation mit Windschattenverdacht? -Wie nähere ich mich einer Gruppe, um diese auch reell verwarnen zu können? -Welche Übeltäter wähle ich aus? -Wie trete ich resolut aber freundlich auf? -Welche Infos muss ich zur Hand haben? Ein zweiter Faktor sind die Motorradfahrer. Oft werden diese vom Veranstalter gestellt, haben häufig keine Erfahrung mit der Situation und ich verbringe das erste Drittel des WKs mit ihrer Ausbildung: -Wie fahre ich an eine Gruppe ran? -Wo fahre ich in "Lauerstellung"? -Auf was muss er achten? -Was sind die optimalen Zeichen? Schlußendlich ist oft auch die Zahl der Motorräder ein begrenzender Faktor und nicht die der KR. |
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