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Ich glaube aber nicht, daß es dazu kommen wird. Ich habe zwar ein altes Stahlrad, was man dafür verwenden könnte, aber ich versuche auf der Rolle mein TT Rad zu fahren um auch den Nacken mitzutrainieren, ich finds bei längeren Einheiten auch viel gemütlicher, wenn man die Arme ablegen kann :Cheese: |
Schaut Euch mal das an. Bin ich drauf gestoßen, als ich mich erkundigen wollte ob ich mir nen Carbonlenker ans MTB Schraube.
Klick Die letzten paar Minuten sind schon krass. |
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Viel Spaß damit. habe selbst auch einen Carbonrahmen ,Lenker,Sattelstütze, Laufräder , Sattel Alles im grünen Bereich. |
Àusserst geil. Beeindruckend zu sehen, worin die Robustheit von Carbon besteht. Schlicht und einfach in der Flexibilität. :cool:
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Im Prinzip erkennt man, dass sich der Alu-Rahmen verformt und der Carbon-Rahmen bricht.
In dem statischen Test hört man auch einiges geknacke beim Carbon-Rahmen schon ab 800lbs. Der finale Bruch passiert natürlich viel später. Klare Demonstration über das unterschiedliche Verhalten der Werkstoffe, allerdings noch nicht darüber, dass einer von beiden generell für alles überlegen ist. Welches Verhalten einem lieber ist, muss man für sich entscheiden. Bleibt man dauerhaft unterhalb der kritischen Belastungen, ist es ja egal... |
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Für den Betrieb des Fahrradrahmens aber ohne jegliche Aussagekraft, und zwar aus mehreren Gründen. Erstens weiss man nicht, wieviel der eingeleiteten Kräfte eine Federgabel statt der starren Rohre bereits abgebaut hätte, zweitens bleibt bei diesem Test(ausgang) unbekannt, welchen Einfluss eine montierte Schwinge inkl. Dämpfger und Umlenkhebeln auf die Stabilisierung bzw. den Kraftfluss im Rahmen hätte (könnte sein, dass die Kinematik das Ober- oder Unterrohr so weit stabilisiert, dass ein Bruch bereits wesentlich früher auftreten würde) und drittens symbolisiert der Versuch entweder die Landung im senkrechten Fall auf dem Vorderrad oder einen frontalen Crash auf ne Wand. Da wärs mir persönlich relativ wurscht, wie der Rahmen reagiert, denn um so ein Szenario nachzustellen, kauf ich mir ein Fahrrad nicht und eine hohe Belastbarkeit in so einem Fall muss weder gleichbedeutend sein mit Fahrstabilität noch mit hoher Widerstandskraft gegen im Fahrradbetrieb alltägliche Stürze. Das ist eben die Schwierigkeit, realistische Szenarien zu testen und nicht irgendwas. Ein Lenker, eingespannt in einen Stahlkloben wird schneller versagen als in einem Vorbau, der selbst sowie im Deckel und der Verschraubung elastisch ist und dadurch Kräfte abzubauen in der Lage ist. Und diese Kombination versagt wiederum früher, wenn der Vorbau statt in einem Gabelschaftrohr in einem Dorn aus Vollmaterial geklemmt wird. Das hat sogar die Stiftung Warentest nun im Ansatz erkannt und beim aktuellen Pedelectest den Versuchsaufbau gegenüber dem desaströsen Vorjahressetup verändert. Es scheinen so, nach dem, was nach Aussen dringt, immer noch genügend unrealistische Fehlerquellen eingebaut zu sein, aber immerhin wird beispielsweise kein Rahmen mehr fix an den Ausfallenden ein- oder abgespannt (wie zB. auf einer Trainingsrolle...O:-) ), wo beim normalen Fahrbetrieb Laufräder oder Reifen schon in der Lage sind, Kräfte aufzunehmen und abzubauen, und siehe da: kein Rahmen, der in der Realität zigtausendfach problemlos unterwegs ist, bricht mehr. Also, Fazit: echte Testarbeit sieht anders aus. |
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