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Es gibt da so eine Übung:
Den gestreckten Arm solange vorne lassen, bis die andere Hand wieder ins Wasser taucht. Erst dann mit dem Zug beginnen. Ich könnte mir vorstellen, dass dir das hilft. Eine Übung, um den Zug selbst zu verbessern ist, die Hand zur Faust zu machen. Mir hat das sehr geholfen. |
Also erstmal: Herzlichen Glückwunsch dazu, dass deine Beine oben bleiben, ohne dass du sie groß benutzt. Ich wünschte, das wäre bei mir auch so.
Einzig hoffentlich sinnvoller Tipp von mir: Schwimm mal mit Pullbuoy zwischen den Knöcheln, da merkst du dann das Salamandern extrem, und dementsprechend hast du dann auch ohne Trainer Feedback wenn du versuchst deinen Armzug anzupassen. Gruß Alex |
Also Abschlagschwimmen und mit Fäusten schwimmen streue ich schon ab und zu ins Training mit ein.
Das mit dem Pullboy zwischen den Knöcheln werde ich mal probieren. |
Zitat:
Du machst ja praktisch fast keinen Beinschlag. Nur dein rechtes Bein bewegt sich ab und zu mal etwas auf und ab, das linke bleibt fast starr und die Fuesse sind ziemlich stark nach unten abgewinkelt und alles andere als gestreckt, wodurch ein ein unnoetig bremsender Widerstand entsteht. Mit besserem Beinschlag koenntest du vielleicht das Schlingern etwas wegbekommen und mehr Stabilitaet bekommen und zusaetzlich mehr Vortrieb wuerde der auch noch bringen. |
Zitat:
Meine Frage wäre dazu, ob du deinen Schwimmstil von diesem "Windmühlenstil" Richtung "Frontquadrant" ändern willst oder nicht. |
Natürlich will bzw. würde ich es gerne ändern...
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