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wenn Du keine Medien auf dem Rechner bunkerst, dann reichen Dir sogar 60 GB locker aus.
Das BS plus aller gängigen Programme schluckt ja selten mehr als 10 GB. Ich würde die beim Erstkauf ignorieren und später eine SSD nachrüsten. Hat fast den gleichen Effekt, als wenn man sich ein neueres notebook kauft, dann kann man sich zweimal freuen :) 64GB SSD für 70 Euro zB http://www.amazon.de/Crucial-CT064M4...5&keywords=ssd Sowas kann man sich ja mal zum Geburtstag oder so schenken lassen, oder einfach sparen oder sowas ... Bei der CPU hab ich keinen Plan, ich bin mit allem ab Core 2 duo zufrieden, selbst mein atom netbook kann aber erstaunlich viel auf der CPU, kleinere 3D Konstruktionen und Renderings sind durchaus mal drin und er läuft dabei noch flüssig. Ich würde einfach mal behaupten, daß bei einem ausreichend schnellen Bus, genügend RAM und evtl. ner SSD jede aktuelle CPU ausreicht. |
was macht den so ne SSD eigentlich so viel besser, sind die wohl der Grund dafür, dass die neuen Notebooks sofort nach dem Knopfdrücken betriebsbereit sind? Aber wie ihr euch ja einig seid, die werd ich bei Gelegeneheit mal nachrüsten wenn ich unzufrieden bin. Ich bestell mir jetzt mal so ein X200s und probiers aus, wenn ich das Touchpad vermisse oder sonst iwie unzufrieden bin, schick ichs einfach wieder zurück. Probieren geht über studieren.
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stell Dir eine herkömmliche Festplatte wie eine Schallplatte vor, nur daß das Lied nicht am Stück vorhanden ist, sondern in ganz vielen kleinen Brocken wahllos verstreut in der Rille.
Willst Du nun das Lied hören, musst Du ständig die Nadel heben, versetzen, warten bis die Platte auf ihren 360° an der richtigen Stelle zum Beginn des Brockens ist usw. Das gleiche beim Schreiben. Ein Festplatte hat nun mehrere Scheiben und dreht meist mit 5400 oder 7200 Umdrehungen, aber trotzdem, es ist viel mechanische Arbeit und damit Wartezeit verbunden, bis eine Datei/Programm vollständig gelesen und geladen wird. Eine SSD ist wie ein riesiger Setzkasten in dem alle Brocken liegen, bei dem der Zugriff auf jedes Fach sofort erfolgen kann. Man muss keinen Arm von a nach b bewegen, sondern es kann a unten links entnommen und sofort und ohne Wartezeit b oben rechts. Außerdem ist die Lesegeschwindigkeit im Fach für den einzelnen Brocken noch schneller als auf einer Festplatte. Insgesamt sorgt es für einen irrwitzig schnellen Lese- als auch Schreibzugriff. Im Betrieb muss man beim PC Start des Betriebssystem in den Speicher laden, dafür müssen etliche minikleine Dateien gelesen, verarbeitet und im RAM gespeichert werden. Eine Festplatte ist da ewig am Rödeln, eine SSD kann hier ihr volles Potential ausspielen. Das gleiche natürlich auch bei Programmen. Du kannst den Unterschied in etwa selber testen. Starte Deinen PC frisch, dann starte ein Programm Deiner Wahl zum allerersten mal und schau wie lang es dauert. Dann schlieiße es und öffne es erneut. Das geht viel viel schneller. Das liegt daran, daß der Hauptteil des Programms immer noch im RAM abgelegt ist und dieser sehr schnell ausgelesen werden kann. Ähnlich verhalten sich die Zugriffszeiten bei einer SSD. |
Heute ein recht gutes Angebot (im mittleren Preissegment) bei Notebooksbilliger:
Fujitsu LIFEBOOK A556G 15,6" für 666 Euro: FullHD-Display, Intel Core i5-6200U, 16GB RAM, 512GB SSD, AMD R7 M360, Win10 https://www.notebooksbilliger.de/fuj...nbb=pn.md#Q4C8 Finde ich ein gutes Angebot, nur falls noch jemand was suchst. (Sollte auch für Zwift und Trainerroad reichen :Cheese: ) |
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