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 Ach, was soll die Diskussion? Sponsoring gibts, weil Firmen durch erfolgreiche Sportler mehr Gewinn erzielen. Je erfolgreicher der Sportler, desto mehr der Gewinn. Wenn sich dann einer als Doper entpuppt, kehren sie sich medienwirksam entrüstet ab, und wenn die Kamera aus ist, bedanken sie sich für die guten Euros, Dollars, Pfund und Franken, die sie ihnen eingebracht haben.  
	Tut doch nicht so, als ob Sponsoring da ist, weil die Firmen ein gutes Herz haben... Man müsste jede Marke boykotieren, die sich im Profiradsport engagiert. Was für Komponenten wollt ihr dann noch fahren? Welche Rahmen? Welche Bekleidung?...  | 
	
		
 Marco, bitte lies' erst worum es geht. 
	Ich hab' schon mehreren Firmen Sponsoring meines Rennens (5.000 Teilnehmer) oder Zugang zur Expo meines Rennens (15.000 Besucher) verwehrt. Wenn andere das auch machen, ueberlegen sich Sponsoren zwei Mal ob es sich lohnt einen Doper zu unterstuetzen.  | 
	
		
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 (Ich will keine Kontroverse eröffnen, mich interessiert nur Deine Meinung. Nein, den Artikel habe ich noch nicht gelesen, werd’s aber heute noch nachholen). Grüße, Arne  | 
	
		
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 Ich habe den Artikel gelesen, und meine Frage zielte in eine andere Richtung. 
	Mir geht es um die "Scheinheiligkeit" des Umfeldes. Sobald ein Doper überführt ist, kehren alle Sponsoren den Rücken zu. Solange die illegalen Machenschaften nicht auffliegen ist es jedem recht, wenn sein Athlet zuoberst steht, egal mit welchen Mitteln. Nachher ist es sehr einfach, sich zurück zu ziehen. Nachher wirft der Athlet auch kein Geld mehr ab.  | 
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