![]() |
Falls hier noch jemand mitliest, empfehle ich ganz unbescheiden meinen Filmbeitrag zum Thema Runder Tritt, der die Argumentation von Wolfgang Petzke nachvollzieht.
Für mich sind das die derzeit maßgeblichen Grundaussagen zu dem Thema. Grüße, Arne |
Wenn jemand das Thema wirklich durchdrungen (oder besser verstanden) hat,
so kann ich mir nicht vorstellen, dass es irgendwelche Anpassungen im eigenen Tretzyklus geben wird. Höchstens eingebildete. |
Zitat:
Ich hab das nie so streng verstanden und wäre ja auch nicht sinnvoll umsetzbar. Also eine Abschwächung, vielleicht so: (A) möglichst tangentiale Kräfte wirken lassen. Gedanklich zerlegt man doch in 4 Bewegungen
(B) nicht nur auf die Druckphase zu achten und den Zug und andere Phasen vernachlässigen. In diesem Sinne achte ich nur noch dass meine Tretbewegung in Phase ist. Z.B. im flachen Terrain bei eigeschaltetem Tempomat:
Am meisten konzentriere ich mich auf Druckphase dass die synchron ist, die übrigen Phasen sind mir nicht mehr wichtig, da ich dabei wesentlich weniger Kraftentwicklung habe. In diesen Phasen erhole ich mich lieber im Bein:) Am steilen Berg ziehe ich natürlich mehr.. |
Zitat:
|
Zitat:
Das ganze übrigens im Bahnnationalkader. Nur weil man manchmal ja liest, dass StarreNabeFahren gut für den runden Tritt wäre... |
Zitat:
Vermute aber, dass die erst von anheben oder ziehen gesprochen haben, wenn es mehr als das Eigengewicht des Beins war. |
Zitat:
http://bildung.freepage.de/cgi-bin/f...UNDERTRITT.HTM Hier nachzulesen. Inkl. z.B. der Auswirkungen von steigender Belastung oder Trittfrequenzen. Viel Freude beim Lesen. :Blumen: |
Zitat:
Zitat:
So wenig finde ich 100Nm Differenz garnicht, allerdings heißt das ja noch nicht, dass es insgesamt effizienter ist. Zitat:
Super, schon ausgedruckt für langweilige Zugfahrten. Das Fazit des alten Fadens zu dem Thema halte ich lieber kurz, die letzten 200 Posts wird eh nur noch darum gestritten wer den Herrn Petzke richtig interpretiert und wer nicht(Edit: Und ganz am Ende ist man sich doch einig und Herr Petzke ist Studiogast). Auch will ich den hohen Herren nicht auf den Schlips treten. Trotzdem sehr interessant, wie weit man diesen auf den ersten Blick simplen Bewegungsablauf zerpflücken kann. Am Ende bleibt für mich übrig: Der Körper sucht sich schon den leichtesten Weg, bzw. den ökonomischsten, es bleibt mir also ein wenig Hoffnung, hier einfach mit viel Training stetig besser zu werden, nicht wie beim Schwimmen, wo der technische Aspekt doch deutlich stärker ist. Gruß Alex |
| Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 12:03 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.