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es sei denn sie machen es aus marketinggründen |
Interessanterweise wird das hier in den Medien, z.B. Politiken, als "Beförderung" und nun endlich richtiger richtiger Ironman angesehen. Schade für die Challenge. Glücklicherweise bleiben die Macher, mit Thomas Veje Olsen an der Spitze, weiterhin die Organisatoren im Hintergrund.
Frei übersetzt aus dem obigen Artikel: "Was für eine Überraschung: Man geht zum Autohändler und bestellt einen vernünftigen VW Polo, bekommt dann aber eine Corvette Stingray geliefert". Dabei ist noch nicht mal klar, was das für dieses Jahr bedeutet. Persönlich glaube ich nicht, dass das etwas ändert - merkwürdig ist nur, dass man sich von YWC's Seite erst in ein paar Wochen abschliessend äussern möchte... Die Möglichkeit für Slots für's nächste Jahr wäre dann ja auf einmal da - auch wenn Kalmar da anders verfährt. Wäre dann ja auch eine feine "Differenzierung". |
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Ich habe mich mehrmals mit Thomas unterhalten und habe ihn ausschliesslich als äusserst sympathischen, liebenswerten, detailversessenen, inspirierenden und motivierenden Menschen kennengelernt. So lange er dabei ist, wird das Rennen auch eine Seele haben. Es ist ärgerlich für die Challenge Family, dass sie ihn nicht haben halten können. Ich hatte immer auf ein "Challenge-Hawaii" (Lanzarote nach Auslauf des Vertrags,...) gehofft. Das sehe ich jetzt in weite Ferne gerückt. |
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