| dirk7603 |
19.06.2013 10:41 |
Genau - Flexibilität ist gefragt. Zudem auch die Einstellung, dass man den Trainingsplan halt nicht immer durchziehen kann. Es kommt mit so einem kleinen Menschen halt immer mal etwas dazwischen.
Um das Familienleben nicht zu sehr zu belasten, bleibt halt nur die Zeit am frühen morgen/ nachmittag - halt je nach Arbeitszeit und Entfernung.
Ich finde es zum Beispiel nicht gerade prickelnd wenn ich mich nach der Arbeit und dem zu Bett bringen des Kleinen ins Training verabschieden würde. Meine Arbeitszeiten (8-17h) lassen da auch nur ein Training am morgen zu. Ausserdem sollte das "abschalten" nicht zu kurz kommen. Wenn das Kind größer wird, bleibt auch wieder mehr Zeit für das Training.
Nochmal zum Thema Anhänger. Es ist doch auch eine Frage des Kosten-Nutzen Aspektes. Wie oft wird dieser wirklich genutzt - täglich, nur zum Training...
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